Weine
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„Im Glas helles Grüngelb, in der Nase Zitrus, Orangenschale, florale Noten und eine dezente, aber betörende Reduktionsnote, die umgehend zum ersten Schluck animiert. Am Gaumen grüne Birne, Zitrus, Limette, Granny Smith und reife Grapefruit. Schöner, filigraner Fluss, saftig, schmatzig, mit schöner Dichte, dabei aber so tänzelnd und fein, dass man nicht glauben mag, hier einen Village im Glas zu haben. Fein akzentuierte Säure, dezente Terroirnoten und diese sexy Reduktionsnote verleihen diesem Chardonnay schöne Komplexität. Ein Wein, der bereits jetzt irre viel Spaß macht, aber noch viele Jahre vor sich hat.“
0,75 L
79,90 €
106,53 € / Liter

WEINWISSER: "Der 2020er Sassicaia ist eine echte Schönheit und zeigt eine große Purity, Eleganz und Seidigkeit. Im Duft ein ganz typischer, nobler Sassicaia mit der typischen Liaison aus Cabernet und mediterraner Würze, die an den angrenzenden Macchiawald erinnern lässt. Da finden sich Lavendelnoten, aber auch mediterrane Kräuter wie Salbei, Myrrhe und Rosmarin, verfeinert mit dunklen Kirschen, Cassis, Waldbeeren, Graphit, Tabak und Erde. Auch im Mund mit nobler Zurückhaltung, die feine Fruchtpräsenz wird majestätisch untermalt von erdigen und kräuterwürzigen Noten, auch ein Touch Oliventapenade schwingt mit. Trotz der präsenten Frucht wirkt er dank seiner durchdringenden Säure frisch, mit seidiger Textur und einer elegant-griffigen Tanninstruktur. Es ist eine verführerische Versuchung, ihn jung zu trinken, aber er wird von ein paar Jahren Lagerung profitieren. So wird Geduld mit mehr Komplexität belohnt."
0,75 L
279,00 €
372,00 € / Liter

Die Geschichte von Clos Rougeard an der Loire
Die Ursprünge von Clos Rougeard gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Übernommen wurde das Gut 1969 von den Brüdern Nady (Bernard) und Charly (Jean-Louis) Foucault. Sie bilden die achte Generation von Weinbauern, die Clos Rougeard betreiben. Charly verstarb im Jahr 2015, worauf sein Sohn Antoine Foucault in der Folge das Weingut führte, das dann aber im Jahr 2017 in den Besitz der Brüder Bouygues, Inhaber von Chateau Montrose und Chateau Tronquoy in Saint Estephe, überging. Die Foucault Brüder haben viele Winzer inspiriert und bewiesen, dass ein außergewöhnlicher Wein aus dem natürlichen Anbau und respektvollen Umgang mit der Rebe entsteht.
Das Terroir von Clos Rougeard und der Appellation Saumur Champigny
Auf insgesamt 11 Hektar Weinbergsfläche verteilen sich 20 Parzellen, die geprägt sind von teilweise sandigem Boden, aber auch Lehm und Schiefer. Seit jeher werden die Weinberge von Clos Rougeard biodynamisch, unter völligem Ausschluss von Pestiziden, bearbeitet. Das Resulat: Sehr gesunde Reben, von denen viele bereits über 100 Jahre alt sind. Bereits im Jahr 1664 wurde die Parzelle "Les Poyeux" für die Herstellung ihrer hochwertigen Weine erwähnt.
Weingut und Weinbereitung
Clos Rougeard stellt die drei Rotweine Le Clos, Les Poyeux und Le Bourg, alle zu 100% aus Cabernet Franc und einen Weißwein, ein 100% Chenin Blanc her. Der Weißwein Breze stammt aus einer nur 1,2 Hektar großen Parzelle, die mit sagenhaft 100 Jahre alten Reben bestockt ist. Der Rotwein Le Clos stammt mit 5,3 Hektar aus der größten Parzelle, einem Clos. Die Lage Le Bourg umfasst 2 Hektar. Les Poyeux ist etwa 2,5 Hektar groß. Die Reben aller drei Rotweinlagen sind zwischen 70 und 80 Jahre alt. Die Weine, die hieraus entstehen, sind Referenz, sowohl in Sachen reiner Cabernet Franc, als auch im Bereich Chenin Blanc.
Die Trauben aller Weine werden sorgfältig ausgewählt, bevor die Weine mit größter Präzision und Hingabe bereitet werden und schließlich 18 bis 24 Monate in den Fässern reifen.
Jede Flasche Clos Rougeard ist das Resultat von jahrzehntelanger Erfahrung und Leidenschaft der Brüder Foucault, die mit Hingabe ihre Weinberge pflegen. Wenn Sie auf der Suche nach außergewöhnlichen Spitzenweinen sind, dann sollten Sie sich unbedingt für die Weine von Clos Rougeard entscheiden.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter

Die Geschichte von Clos Rougeard an der Loire
Die Ursprünge von Clos Rougeard gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Übernommen wurde das Gut 1969 von den Brüdern Nady (Bernard) und Charly (Jean-Louis) Foucault. Sie bilden die achte Generation von Weinbauern, die Clos Rougeard betreiben. Charly verstarb im Jahr 2015, worauf sein Sohn Antoine Foucault in der Folge das Weingut führte, das dann aber im Jahr 2017 in den Besitz der Brüder Bouygues, Inhaber von Chateau Montrose und Chateau Tronquoy in Saint Estephe, überging. Die Foucault Brüder haben viele Winzer inspiriert und bewiesen, dass ein außergewöhnlicher Wein aus dem natürlichen Anbau und respektvollen Umgang mit der Rebe entsteht.
Das Terroir von Clos Rougeard und der Appellation Saumur Champigny
Auf insgesamt 11 Hektar Weinbergsfläche verteilen sich 20 Parzellen, die geprägt sind von teilweise sandigem Boden, aber auch Lehm und Schiefer. Seit jeher werden die Weinberge von Clos Rougeard biodynamisch, unter völligem Ausschluss von Pestiziden, bearbeitet. Das Resulat: Sehr gesunde Reben, von denen viele bereits über 100 Jahre alt sind. Bereits im Jahr 1664 wurde die Parzelle "Les Poyeux" für die Herstellung ihrer hochwertigen Weine erwähnt.
Weingut und Weinbereitung
Clos Rougeard stellt die drei Rotweine Le Clos, Les Poyeux und Le Bourg, alle zu 100% aus Cabernet Franc und einen Weißwein, ein 100% Chenin Blanc her. Der Weißwein Breze stammt aus einer nur 1,2 Hektar großen Parzelle, die mit sagenhaft 100 Jahre alten Reben bestockt ist. Der Rotwein Le Clos stammt mit 5,3 Hektar aus der größten Parzelle, einem Clos. Die Lage Le Bourg umfasst 2 Hektar. Les Poyeux ist etwa 2,5 Hektar groß. Die Reben aller drei Rotweinlagen sind zwischen 70 und 80 Jahre alt. Die Weine, die hieraus entstehen, sind Referenz, sowohl in Sachen reiner Cabernet Franc, als auch im Bereich Chenin Blanc.
Die Trauben aller Weine werden sorgfältig ausgewählt, bevor die Weine mit größter Präzision und Hingabe bereitet werden und schließlich 18 bis 24 Monate in den Fässern reifen.
Jede Flasche Clos Rougeard ist das Resultat von jahrzehntelanger Erfahrung und Leidenschaft der Brüder Foucault, die mit Hingabe ihre Weinberge pflegen. Wenn Sie auf der Suche nach außergewöhnlichen Spitzenweinen sind, dann sollten Sie sich unbedingt für die Weine von Clos Rougeard entscheiden.
0,75 L
299,00 €
398,67 € / Liter

DECANTER: "A typically savoury Chenin nose followed by mineral notes. The wine is quite tight at present, and this is definitely a fresher style than we have seen in the past. Faintly nutty at the end. Overall the style has more tension than it used to. This is a very definite style of Chenin."
0,75 L
345,00 €
460,00 € / Liter

Die Geschichte von Clos Rougeard an der Loire
Die Ursprünge von Clos Rougeard gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Übernommen wurde das Gut 1969 von den Brüdern Nady (Bernard) und Charly (Jean-Louis) Foucault. Sie bilden die achte Generation von Weinbauern, die Clos Rougeard betreiben. Charly verstarb im Jahr 2015, worauf sein Sohn Antoine Foucault in der Folge das Weingut führte, das dann aber im Jahr 2017 in den Besitz der Brüder Bouygues, Inhaber von Chateau Montrose und Chateau Tronquoy in Saint Estephe, überging. Die Foucault Brüder haben viele Winzer inspiriert und bewiesen, dass ein außergewöhnlicher Wein aus dem natürlichen Anbau und respektvollen Umgang mit der Rebe entsteht.
Das Terroir von Clos Rougeard und der Appellation Saumur Champigny
Auf insgesamt 11 Hektar Weinbergsfläche verteilen sich 20 Parzellen, die geprägt sind von teilweise sandigem Boden, aber auch Lehm und Schiefer. Seit jeher werden die Weinberge von Clos Rougeard biodynamisch, unter völligem Ausschluss von Pestiziden, bearbeitet. Das Resulat: Sehr gesunde Reben, von denen viele bereits über 100 Jahre alt sind. Bereits im Jahr 1664 wurde die Parzelle "Les Poyeux" für die Herstellung ihrer hochwertigen Weine erwähnt.
Weingut und Weinbereitung
Clos Rougeard stellt die drei Rotweine Le Clos, Les Poyeux und Le Bourg, alle zu 100% aus Cabernet Franc und einen Weißwein, ein 100% Chenin Blanc her. Der Weißwein Breze stammt aus einer nur 1,2 Hektar großen Parzelle, die mit sagenhaft 100 Jahre alten Reben bestockt ist. Der Rotwein Le Clos stammt mit 5,3 Hektar aus der größten Parzelle, einem Clos. Die Lage Le Bourg umfasst 2 Hektar. Les Poyeux ist etwa 2,5 Hektar groß. Die Reben aller drei Rotweinlagen sind zwischen 70 und 80 Jahre alt. Die Weine, die hieraus entstehen, sind Referenz, sowohl in Sachen reiner Cabernet Franc, als auch im Bereich Chenin Blanc.
Die Trauben aller Weine werden sorgfältig ausgewählt, bevor die Weine mit größter Präzision und Hingabe bereitet werden und schließlich 18 bis 24 Monate in den Fässern reifen.
Jede Flasche Clos Rougeard ist das Resultat von jahrzehntelanger Erfahrung und Leidenschaft der Brüder Foucault, die mit Hingabe ihre Weinberge pflegen. Wenn Sie auf der Suche nach außergewöhnlichen Spitzenweinen sind, dann sollten Sie sich unbedingt für die Weine von Clos Rougeard entscheiden.
Derzeit nicht verfügbar

Der Weißwein Le Petit Cheval Blanc
Fast 10 Jahre lang versuchte sich das Chateau an dem Weißwein aus vier Parzellen der 6,6 Hektar großen sandigen Rebfläche. Die Rebfläche und Weinberge gehörten vormals Chateau La Tour du Pin und wurde 2006 erworben. Die Herausforderung war, einen Weißwein auf dem Niveau des Rotweines von Cheval Blanc zu vinifizieren. Mit dem Jahrgang 2014 schließlich kam der Durchbruch, der erste Petit Cheval Blanc kam auf den Markt. Dieser Wein, eine Cuvée aus Sauvignon Blanc mit einem geringen Anteil Semillon, hat die Klasse, Eleganz und Feinheit eines Cheval Blanc. Die Mengen sind extrem limitiert, die Bewertungen in der Weinwelt extrem hoch.
Das verschaffte dem 1er Grand Cru Classe seinen legendären Ruf
Es war eine brillante Idee, die dem Weingut seinen legendären Ruf verschaffte: Damals fügte man dem in Pomerol und St. Emilion traditionell üblichen Merlot, Cabernet Franc hinzu. Und schon bald war Cheval Blanc auch mit seinem Zweitwein Le Petit Cheval mit dem exotischen, würzigen Geschmack in ganz Europa berühmt und begehrt.
Einer der besten Weine der Welt
Chateau Cheval Blanc, das in der Nachbarschaft von Chateau La Tour-Figeac, Chateau Figeac und La Dominique liegt, wurde mit Legenden wie dem berühmten 47er zu einer der Referenzen des Weins, nicht nur in Bordeaux und Frankreich, sondern weltweit. Spricht man von den größten Weinen überhaupt, fällt immer auch der Name Chateau Cheval Blanc. 2015 erzielte eine 6-Liter Flasche des 1947er Cheval Blanc in einer Auktion einen Verkaufspreis von sage und schreibe 304.375.- US Dollar.
Das Terroir und die Böden von knapp 40 Hektar Größe bestehen aus einer Kiesschicht und eignen sich damit sehr gut für den Anbau der Rebsorte Cabernet Franc, auf die insgesamt 58 Prozent der Rebfläche entfällt. Die restlichen 42 Prozent sind mit Merlot Reben bestockt. Die Weinberge werden nach höchsten Qualitätsstandards und biologischen Grundsätzen bewirtschaftet.
Das ist das Besondere an Chateau Cheval Blanc
Seit 2009 gehört Chateau Cheval Blanc zum Portfolio des LVMH Konzerns. Es ist also Teil der Louis Vuitton und Moët Hennessy Gruppe, die Bernard Arnault und der Familie Frère gehört. 2011 wurde der berühmte Architekt Christian de Portzamparc mit dem Bau neuer Gebäude und eines neuen Kellers beauftragt, das Ergebnis ist ein atemberaubendes, geschwungenes Gebäude, das sich wunderschön in die Landschaft einfügt.
0,75 L
389,00 €
518,67 € / Liter

JAMES SUCKLING: "Complex aromas of blackberry and whole white truffles with hints of wet earth and stones. Full body and structured with gorgeous, velvety tannins, but reserved and polished. Very long finish with fabulous fruit. Goes on for minutes. This is all class: the red wine of the vintage. Better in 2019."
0,75 L
559,00 €
745,33 € / Liter

JAMES SUCKLING: "So aromatic and complex with blackcurrants, blueberries, fresh violets and lavender on the nose. Some graphite and iodine, too. Medium to full body with firm, chewy tannins that are polished and refined, yet the palate is so long and refined. This is an Ornellaia with strength in elegance. Try after 2025."
0,75 L
219,00 €
292,00 € / Liter

WINE ENTHUSIAST: "This wine is superb. With its power and structure it will age over 20 years or more. Backed by blackcurrant and jelly flavors, it shows great fruity attractiveness even at this early stage in its development. It will develop slowly and evenly to become a reference point for the vintage."
0,75 L
189,00 €
252,00 € / Liter

JAMES SUCKLING: "Attractive violets and red plums intermingled with charmingly spicy and toasty-oak aromas. The palate has a very plush, round and deeply fleshy feel to it. Elegance with density, chocolate and mulberry flavors to close. Effortless length here. Try from 2022."
Derzeit nicht verfügbar
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Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert.
Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon
Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet.
Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden.
Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe
Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt.
Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe
Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert.
Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia.
Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch.
Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
Derzeit nicht verfügbar
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JEB DUNNUCK: "The 2015 Château le Pin Beausoleil is one seriously good Bordeaux Superior. Its deep ruby/purple color is followed by a terrific bouquet of black cherries, blueberries, violets and exotic spices. This medium-bodied 2015 has excellent purity, a layered, complex, exotic style and a good 8-10 years of prime drinking."
Derzeit nicht verfügbar
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JAMES SUCKLING: JAMES SUCKLING:"A dense and rich red with ripe fruit and plenty of muscles. Full body, round and juicy tannins and a flavorful finish. Enjoy the berry, orange peel and cedar undertones in the wine. Best ever? Needs at least four or five years to come together."
Derzeit nicht verfügbar
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Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert.
Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon
Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet.
Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden.
Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe
Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt.
Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe
Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert.
Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia.
Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch.
Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
Derzeit nicht verfügbar
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Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert.
Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon
Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet.
Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden.
Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe
Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt.
Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe
Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert.
Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia.
Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch.
Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
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Früher hieß dieses 19-Hektar-Weingut Château Mouton. Ja, Sie haben richtig gelesen, der Name stimmt. Das Gut hat allerdings nichts mit Mouton Rothschild zu tun. Nachdem 1997 Jean-Philippe Janouiex den Betrieb kaufte, musste er nach einem Rechtsstreit mit Mouton Rothschild den Namen ändern. Dabei geht die Geschichte des Guts bis ins 17. Jahrhundert zurück. Damals spielte es wohl eine sehr bedeutend
Derzeit nicht verfügbar
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WINE ENTHUSIAST: "Part of the von Neipperg holdings, this ripe, perfumed wine is rich with tannins and and spice. Black fruits and acidity balance all this firmness to give a wine with delicious potential. Drink this generous blend of Merlot and Cabernet Franc from 2021."
Derzeit nicht verfügbar
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JAMES SUCKLING: "Incredible aromas of blackberries, blueberries, minerals and stone. Wow. Full-bodied, silky and firm. So polished. Sexy. Drink in 2022."
Derzeit nicht verfügbar
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THE WINE ADVOCATE: "The 2015 Durand Laplagne has an attractive undergrowth tinged bouquet with blackberry and wild hedgerow scents. The palate is well balanced with crisp tannin, good fruit concentration with a firm structure, fresh and perhaps a little masculine. This is an excellent Puisseguin Saint Emilion with heaps of personality and it's going to be a joy once in bottle."
Derzeit nicht verfügbar
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JAMES SUCKLING: "Refined and very pretty with blue fruit and dried berry. Full and tight. Cool fruit."
Derzeit nicht verfügbar
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Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert.
Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon
Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet.
Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden.
Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe
Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt.
Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe
Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert.
Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia.
Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch.
Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
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WEINWISSER: "85 % Merlot, 10 % Cabernet Franc, 5 % Cabernet Sauvignon. 35 hl/ha, Produktion 120'000 Flaschen. Dichtes Purpurgranat mit violettem Rand. Warmes Waldbeerenbouquet, dahinter Holundersaft, duftige Veilchen und Lakritze. Am Gaumen mit seidiger Textur und süssem Extrakt und perfekt stützender Frische. Im aromatischen Finale mit einem vollen Korb von blauen Beeren, Heidelbeergelee und parfümierter Pfeifentabak, ein Best Buy aus Castillon."
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Der Chateau Clos Marsalette 2019 präsentiert sich dunkel, reich und einladend. Er entfaltet sich mit intensiven Aromen von Schwarzkirsche, Pflaume, Schokolade und Lakritze. Am Gaumen zeigt er eine saftige Süße, reife Tannine und eine würzige Note. Noten von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, Tabak und feuchter Erde ergänzen das ausgewogene Geschmacksprofil. Der Wein beeindruckt durch seine Tiefe und Struktur und ist ein hervorragender Begleiter zu vielfältigen Speisen.
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JAMES SUCKLING: "Beautiful aromas and flavors of juicy black plums, candied cherries and strawberries. This is also salty and very mineral. Full body, good acidity, velvety tannins and a long, spicy finish. Drink now."
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THE WINE ADVOCATE: "From the empire of the Neippergs, this brilliant 2012 Clos Marsalette has a gorgeous nose of Christmas fruitcake, cedar wood, smoked herbs, blackcurrants and jammy cherries. It is medium to full-bodied, silky smooth, very sexy, complex and a total hedonistic, intellectual turn-on. The complexity and nuances that the Neipperg winemaking team is able to get in all of its wines is amazing. This is a beauty and a major sleeper of the vintage."
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JEB DUNNUCK: "Showing brilliantly, the 2018 Château Barde-Haut comes from a beautiful, cooler terroir on the eastern side of Saint-Emilion. It has a wonderful sense of purity and elegance as well as ripe black cherry and blueberry fruits to go with medium to full-bodied aromas and flavors of chocolate, spring flowers, violets, and a kiss of chalky minerality. It's beautifully balanced and has ultra-fine tannins as well as a gorgeous finish. It reminds me of the 2016, with maybe a touch more up-front charm. Give it 4-5 years if you can (it's drinking beautifully today as well) and it's going to evolve for 20-25 years or more."
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WINE ENTHUSIAST: "The wine is powered both by its tannins and by its great fruit. Dark and dense both in the structure and the black-plum flavors, it is very fine wine– juicy and ripe. This is a serious wine with a great future. Drink from 2026."
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Der Chateau Giscours 2011 besticht durch seine elegante Struktur und Finesse. Die Nase offenbart verführerische Aromen von schwarzer Johannisbeere, Pfefferminze und einem Hauch von Menthol. Am Gaumen entfalten sich feine Noten von roten Beeren und subtilen Gewürzen, unterstützt von einem geschmeidigen Tanningerüst. Der Abgang ist langanhaltend und saftig, geprägt von dunklen Früchten und einem Hauch von Tabak.
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Der 2015 Château Cap De Faugeres La Mouleyre, gekeltert aus 80% Merlot und 20% Cabernet Franc, offenbart eine beeindruckende Verbindung von Tiefe und Eleganz. In der Nase entfaltet er Noten frischer Himbeeren und roter Pflaumen, eingebettet in eine samtig-weiche Struktur reifer Tannine. Lange anhaltende Aromen von Brombeeren und Maulbeeren mit Andeutungen von Meersalz unterstreichen die beeindruckende Reife und Klarheit dieses Weins. Am Gaumen präsentiert er sich mit luxuriösen Texturen, einem erdigen, süßen Kern aus dunkler Schokolade, Boysenbeeren, Pflaumen und Konfitüre, abgerundet durch Aromen von schwarzen Kirschen, Kakao und Thymian. Ein vollmundiger und doch eleganter Wein, der bereits jetzt ein Genuss ist, mit einem reichen, aromatischen Finale und süßen, ansprechenden Tanninen. Ideal für den Genuss über die nächsten Jahre.
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Der Chateau Mauvesin Barton 2018 offenbart eine verführerische Mischung aus Crushed flowers, süßem Pfeifentabak, Zeder und Roter Beerenfrucht. Ein kunstvoll mittelschwerer, parfümierter Moulis, der viel zu bieten hat, einschließlich eines fein abgestimmten, anhaltenden Abgangs.
Er zeigt eine ernsthafte Tiefgründigkeit der Frucht im Zentrum, ist mittelschwer bis voll mit festen Tanninen und einem reizvollen Abgang, bei dem Lebhaftigkeit und Mineralität hervorstechen.
Gewürze, frische rote Früchte, Zeder und Tabakblatt zeichnen ihn aus, am Gaumen ist er weich, saftig, mittelkräftig und energisch. Dieser klassische Bordeaux überrascht mit einer süßen, knackigen Note von roten Steinfrüchten. Ein schöner, eleganter Wein, der sich in den kommenden Jahrzehnten hervorragend entwickeln wird.
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JAMES SUCKLING: "A tight, juicy wine with leaves, tobacco and some blackberries. Medium body, firm tannins and a fresh finish. Give it a year or two to soften. Drink in 2020 and onwards."
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JAMES SUCKLING: "Very deep-set aromas of blackberries and red and dark plum fruits, set amid integrated oak spices, cedar and hints of earth. The palate has a super plush feel with intense flavors of blueberries and dark plums. Succulent tannins that are smooth, entrancing and very long. Try from 2022."
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THE WINE ADVOCATE: "One of the von Neipperg estates, the 2012 Clos de l´Oratoire is an undeniable success story. Dense ruby/purple, with plenty of crème de cassis, roasted coffee, licorice and spice, full-bodied, opulent and sexy, it is a hedonist’s dream wine. Pure and long, it has a great finish and terrific palate presence. Drink it over the next 12-15 years. Yields were exceptionally small in 2012 – 25 hectoliters per hectare."
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Der Chateau Sociando Mallet 2018 präsentiert sich in einem tiefen Purpur und betört mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeergelee und dunklem Schokotrüffel. Am Gaumen kraftvoll und elegant zugleich, zeigt er reife Kirschnoten und eine beeindruckende Fülle an Früchten, unterstützt von fein strukturierten Tanninen. Frische Kräuter und dezente Lakritze verleihen ihm zusätzliche Tiefe, während ein Hauch von Orangenzeste und Nougat den Geschmack abrundet. Ein äußerst polierter und aufregender Wein mit lang anhaltendem, aromatischem Finale.
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WEINWISSER: "Dichtes Purpur mit lila Rand. Kompaktes, blaubeeriges Bouquet mit pfeffriger Würze unterlegt. Am kräftigen Gaumen mit tintigem Extrakt, viel Fülle zeigend, im Finale ein Korb voll blauer Beeren – gehört neben Branas GP zur Spitze in Moulis. Bravo! 17.5/20"
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FALSTAFF: "Dunkle Waldbeerearomatik in der Nase, würzige Anklänge und ein Hauch Zimt. Am Gaumen dicht, saftig und ausgewogen. Feines Tannin. Langer Abgang."
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JEB DUNNUCK: "A straight-up thrill ride of a Saint-Emilion, the 2016 Château Badette comes from a complex mix of clay and sandstone soils and checks in as a blend of 85% Merlot, 10% Cabernet Franc and the rest Petit Verdot that was raised in 85% new French oak. A big blast of crème de cassis, crushed flowers, white truffle, and spice all flows to a powerful, full-bodied Saint-Emilion that has beautiful ripeness and depth as well as balance. It has the purity and texture to shine today, yet I suspect itwill have two decades of life. Bravo!"
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JAMES SUCKLING: "This is an impressive second wine. It shows a lot of vibrant red berries, blackberries and darker plum fruits. The palate is impressive for the vibrant and lively acidity cast amid sturdy but supple tannins. Second wine from Pichon-Lalande. Try from 2021."
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Eine geniale Nase von reifen, fetten Kirschen, dunklen Früchten, Tabak, Zigarre und Zedernholz. Am Gaumen eine Offenbarung mit vollreifem Kernobst, Brombeeren, Cassis und vollfetter Valrhona Schokolade. Dabei die für diesen grandiosen Jahrgang typischen, perfekt proportionierten Tannine und Säure zeigend, die diesem noch jungen Wein enorm Druck und Vitalität verleihen. Schöne Cremigkeit und Viskosität, immer aber dezent und aristokratisch bleibend, NEIPPERG eben. Mineralik gepaart mit Fruchtsüße, ein St. Emilion Grand Cru wie er im Buche steht. Ein Wein, der bereits jetzt perfekt zu Gegrilltem passt, sich aber über viele Jahre traumhaft entwickeln wird.
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WINE SPECTATOR: "This offers up a bold core of black cherry and dark plum fruit, sleek and polished in feel. Anise and sweet tobacco elements add range and energy to the finish. Solid. Merlot, Cabernet Franc and Cabernet Sauvignon. Drink now through 2023. 391 cases made."
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WEINWISSER: "Purpur mit violettem Rand. Reifes Waldbeerbouquet, Veilchen und viel Cassisdrops. Am fülligen Gaumen mit süssem Extrakt und viel Heidelbeere, blaubeeriges langes Finale."
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JAMES SUCKLING: " Currant, lead pencil and fresh rose-petal aromas follow through to a full body, round and nicely chewy tannins and a long finish. Balanced and polished. Drink in 2022."
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Der Chateau d'Aiguilhe 2015 verführt mit einer üppigen, exotischen Aromatik, in der Himbeerkonfitüre, Rosenblätter, Gewürze und Lakritz verschmelzen. Hinzu kommen verlockende Anklänge von Mokka und weißem Pfeffer. Am Gaumen entfaltet sich eine kraftvolle Struktur mit präsenten, feinkörnigen Tanninen, die von reifen, dunklen Früchten, wie schwarzen Himbeeren und Pflaumen, begleitet werden. Eine frische Säure verleiht dem Wein Lebendigkeit, während der Abgang durch eine dezente Holznote und ein Hauch von dunkler Schokolade besticht.
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JAMES SUCKLING: "Who says that Margaux has to be a “feminine” wine? This has intense red currant and delicate savory notes on the nose, but on the palate it’s a tight, firm wine that has some real power and excellent aging potential. From biodynamically grown grapes. Try drinking in 2020."
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FALSTAFF: "Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung, frische Pflaumen, süße Herzkirschen, mit einem Hauch von dunklem Beerenkonfit unterlegt, zarte vegetale Nuancen. Frisch, wieder etwas rustikal Blättriges im Kern, salzige Nuancen, mittlere Komplexität. Zitroniger Touch im Nachhall."
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FALSTAFF: "Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Zart gewürzig unterlegte kandierte Orangenzesten, feine Nuancen von Stachelbeeren und Cassis, ein Hauch von Nougat und Blütenhonig. Saftig, feine weiße Frucht, mineralische Textur, finessenreiche Säurestruktur, ein Hauch von Limetten, sehr lange anhaftend, rassiger Nachhall, sicheres Reifepotenzial, pikant und bereits heute sehr verführerisch."
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WINE ENTHUSIAST: "A rounded blend of five grapes grown in a vineyard on the national park island of Pourquerolles, just off the coast of Provence. The wine is full of the brightest red currant fruits, with an attractive depth of flavors and a refreshing acidity. Drink now. Organic."
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Das Weingut liegt in Saint Christophe des Bardes, einem Gemeindeteil von Saint Emilion, nahe Gütern wie Fombrauge, Troplong Mondot oder Barde Haut, somit direkt auf dem Kalksteinplateau von St. Emilion. Und eines können wir Ihnen sagen, die Lage und das Chateau sind eine Sensation und mindestens so gut wie der Wein. Auf terrassierten Hängen sind 9 Hektar zu 80% mit Merlot und zu 20% mit Cabernet F
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Was sich unter Stephan Graf von Neipperg bei den Weinen von Chateau d’Aiguilhe im Glas abspielt, ist emotional und schlichtweg sensationell, obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Die Arbeit im Weinberg konnte er für diesen Jahrgang nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus den Rebsorten Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Die Weine von Chateau d’Aiguilhe (Zweitweine Seigneurs d'Aiguilhe) sind die besten Cotes de Castillon, die Sie kriegen können. Auf dem Weingut wird neben Rotwein seit 2015 übrigens auch der Weißwein Le Blanc d'Aiguilhe aus 100 % Sauvignon Blanc vinifiziert.
Chateau d‘Aiguilhe – das macht das Weingut Cotes de Castillon
Chateau d´Aiguilhe in Frankreich wäre auf den Landkarten hierzulande mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. So beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen, wie sie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe zu sehen sind, konnten wir selten zuvor betrachten. Wir haben selten zuvor eine Architektur erlebt, die eine derartige Ruhe vermittelt. Um nicht viele Worte zu verlieren, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, man kann es nicht anders ausdrücken. Es ist auch für Besucher geöffnet.
Die traumhaft schönen und wunderbar erhaltenen Gebäude des Weinguts liegen auf einer erhöhten Kalkstein Terrasse neben einer alten verfallenen Turm-Ruine. Stephan Graf von Neipperg verhalf den Gebäuden zu altem Glanz. Das wahre Potential jedoch sind die ton- und kalkhaltigen Böden von Chateau d’Aiguilhe, die auf einer kargen und kühlen Unterlage aus Kalk aufbauen. Sie verleihen den Reben diese enorme Kühle und Komplexität, die man am Gaumen später wieder findet. Dort gedeihen vor allem die Rotwein Rebsorten Merlot und Cabernet Franc, die schon seit Jahrhunderten in dieser Region von Bordeaux kultiviert werden.
Das Besondere an den Weinen von Chateau d’Aiguilhe
Stephan Graf von Neipperg verzichtet auf seinen Weingütern komplett auf den Einsatz chemischer Düngemittel. Gedüngt wird stattdessen mit Kompost. In der Kellerei wird dieser natürliche Ansatz der Weinherstellung von Chateau d’Aiguilhe fortgeführt. Man verzichtet beispielsweise auf das Einmaischen der Trauben und lässt sie nur über die Schwerkraft in die Gärbehälter gleiten. So werden die Trauben geschützt und die besonders feinen Fruchtaromen besser herausgestellt. Graf von Neipperg arbeitet in einer fast einmaligen Symbiose mit Boden, Pflanzen und Weinkellern. Dank dieser nachhaltigen Philosophie können die hochwertigen Spitzenweine von Chateau d’Aiguilhe ihr erstklassiges Niveau halten. Sie werden von Kennern auf der ganzen Welt gleichermaßen geschätzt.
Stephan Graf von Neipperg: Der Kopf hinter Chateau d‘Aiguilhe
Die gräfliche Familie Neipperg blickt auf eine stolze und lange Geschichte zurück. Seit 850 Jahren betreibt sie Weinbau auf höchstem Niveau. Joseph-Hubert Graf von Neipperg erwarb im Jahr 1971 vier Weingüter in Bordeaux und übergab das erste 1984 an seinen Sohn Stephan Graf von Neipperg, der in Deutschland aufgewachsen ist. Ihm wurde der Weinbau somit in die Wiege gelegt. Die Weinlese und die Weinkeller waren immer höchst aufregende Schauplätze für den Graf. Das Verkosten und Genießen von Wein waren in seiner Familie tief verankert.
Stephan hat den Weinanbau mittlerweile auf weitere Weingüter, Anwesen und Ländereien erweitert: Chateau Canon la Gaffelière 1er Grand Cru Classe Saint Emilion, La Mondotte 1er Grand Cru Classé Saint Emilion, Clos de l’Oratoire Grand Cru Classé Saint Emilion, Château Peyreau Grand Crus Saint Emilion), Chateau Clos Marsalette in Pessac Léognan und eine Beteiligung an Chateau Guiraud in Sauternes (1er Crus Classé 1855). Dazu kommen noch Investitionen in Bulgarien, Bessa Valley und Südafrika, Capaia.
Die größten Herausforderungen für den autobegeisterten Neipperg sind nach eigener Aussage sein immerwährendes Streben nach Spitzenqualität bei einem sehr hohen ökologischen Anspruch.
Das Grundprinzip der Neippergs ist immer das Gleiche. Sie investieren in sehr qualitative Lagen und Marken, die noch nicht so bekannt sind, strukturieren diese um und vermarkten die Rotweine und Weißweine weltweit. Mit Hingabe und Engagement schaffte es der charmante Graf von Neipperg, die Wertigkeit seiner Weine auf die höchste Qualitätsstufe anzuheben. Der Erfolg gibt ihm recht: Seine Weingüter zählen zu den bedeutendsten in gesamten Bordelaise.
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JAMES SUCKLING: "A Sancere with pretty sliced grape fruit and light fennel and lemon leaf character on the nose and palate. Medium to full body. Fresh acidity. Clean finish. Serious concentration from the vintage. Drink now."
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FALSTAFF: "Leuchtendes Gelbgrün. Rauchig-kräuterwürzig unterlegte feine gelbe Tropenfrucht, mineralischer Touch, zarter Blütenhonig, facettenreiches Bukett. Komplex, weiße Fruchtsüße, sehr gute Tiefe und Frische, ein vollkommen harmonischer Wein mit überzeugender Länge, dem nur mehr eines fehlt, die perfekte Trinkreife. Ein Meilenstein in der österreichischen Sauvignon-Blanc-Entwicklung."
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Auf Bogle werden u.a. folgende Rebsorten verarbeitet: Cabernet Sauvignon, Chardonnay, Chenin Blanc, Merlot, Zinfandel, Petite Sirah, Pinot Noir, Riesling und Sauvignon Blanc. Weine wie Essential Chardonnay, Essential Red, Old Vine Zinfandel, Phantom, Reserve Chardonnay Clarksburg, Reserve Chardonnay River Ranch oder Reserve Syrah El Dorado Hills sind mittlerweile ein Begriff unter Insidern. Bogle
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Der Chateau Clos de L´Oratoire 2016 präsentiert sich mit einer besonders harmonischen und fokussierten Aromatik. Dunkle Beerenfrüchte treffen auf duftende Veilchen und wärmendes Räucherwerk. Am Gaumen zeigt sich der Wein mittelkräftig mit festen Tanninen, was ihm eine markante Struktur verleiht, jedoch bleibt er stets ausgeglichen. Dekadente Noten von weißen Trüffeln, dunklen Beeren und feuchter Erde entfalten sich, während dichte Himbeeren die Intensität betonen. Reife Brombeeren und Kirsche, unterlegt mit Anklängen von Schokolade, Tabak und subtilem Eichenholz, geben ihm eine anhaltende Tiefe.
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Über Jahre lagen wir hier auf der Lauer, denn Domaine Tupinier Bautista ist ein absoluter Stern am Himmel in Mercurey. Seit dem Jahr 1770 produziert die Familie Bautista hier im südlichen Burgund im idyllischen Mercurey Weine auf 11 Hektar eigener Rebflächen allererster Klasse. 1997 übernahm Manu Bautista das Gut und führt es seitdem mit äußerst großem Erfolg, im Jahr 2016 ging nach langer Bauzeit
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Domaine Tupinier-Bautista - Mercurey En Sazenay 1er Cru Blanc 2021
Burgund – Cote Chalonnaise
Über Jahre lagen wir hier auf der Lauer, denn Domaine Tupinier Bautista ist ein absoluter Stern am Himmel in Mercurey. Seit dem Jahr 1770 produziert die Familie Bautista hier im südlichen Burgund im idyllischen Mercurey Weine auf 11 Hektar eigener Rebflächen allererster Klasse. 1997 übernahm Manu Bautista das Gut und führt es seitdem mit äußerst großem Erfolg, im Jahr 2016 ging nach langer Bauzeit
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JAMES SUCKLING: "Pretty nose of apricots, lime pith, green mangoes and wet stones. It’s medium-bodied with fresh acidity and a mineral, pithy palate. Refreshing finish. Drink now."
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JAMES SUCKLING: "Some oak spices and a hint of nougat to the fresh lemon and star fruit. Quite bright and textured, with bright, zesty acidity giving a lift to the spiced-citrus tonality on the palate. Drink now."
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Der Chateau Malartic Lagraviere 2020 präsentiert sich in einem tiefdunklen Rubinrot mit violetten Reflexen. In der Nase entfalten sich Aromen von schwarzen Früchten, Lavendel, Gewürznelken, Vanille und Lakritz, begleitet von einer Nuance süßen Tabaks und feiner Gewürze. Am Gaumen zeigt er sich üppig und vielschichtig mit reifen Zwetschgen, Cassis und roten Kirschen. Die cremigen, perfekt integrierten Tannine verleihen diesem Wein eine samtige Textur, während die frische Säure und die subtilen Noten von Rauch und Espresso den Geschmacksbogen harmonisch abrunden. Ein beeindruckend ausbalancierter Wein mit einer großartigen Länge und Tiefe.
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„Dunkles Purpur. In der Nase vollreife, dunkle Beeren wie Schwarzkirsche, Brombeere und Blaubeere, dezentes Holz und Cylon Zimt. Am Gaumen reife Beeren, mit Schwarzkirsche, Mokka, Schokolade und Blutorange, dazu ein Schuss dezente Barrique-Würze und eine Frische verleihende Säure, die perfekt integriert ist. Die feinen Tannine verleihen dem vollen Körper zusätzlich Struktur und Konturen und balancieren den viskosen Fluss. Das ist wirklich ein top Wein, der bereits jetzt gut trinkbar ist, aber noch viele Jahre irre Spaß machen wird. Wir kennen zu diesem Preis nichts Vergleichbares.
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Der PSI 2021 präsentiert sich in einem granatroten Kleid mit leicht violettem Schimmer. Das Bouquet verführt mit Noten von Blut, saurer Kirsche und Brombeeren, umgeben von Veilchen und getrockneten Blumen. Am Gaumen zeigt er sich trocken und samtig, begleitet von kreidigen Tanninen, die eine kompakte Textur und lang anhaltende Frucht- und Blütenaromen offenbaren. Elegante Fruchtaromatik, saftige Säure und feines Tannin prägen den geschmeidigen Abgang.
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Die nach Süden ausgerichtete Lage Tonneree Les Huees kam erstmalig mit dem Jahrgang 2020 in das Portfolio von Jeremy Arnaud. Die Böden hier sind extrem Kalkstein-geprägt, die Auflagen sehr karg. Jeremy berichtet von immer wieder kehrenden Problemen mit den Bearbeitungswerkzeugen, da es diese schwer mit dem harten Untergrund haben. 4000 Flaschen erbringt diese 1 ha umfassende Lage. Gepflanzt wurden die Reben in den Jahren 1990-1996. Mit partiellen Neu-Anpflanzungen kommt Arnaud auf nunmehr 10.000 Rebstöcke.
Nach einer klassischen Handlese werden die Trauben mit natürlichen Hefen vergoren, die Reifung erfolgt für 2 Jahre in älterem Holz, die Abfüllung unfiltriert.
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„In der Nase frischer weißer Pfirsich, Apfel und grüne Birne. Am Gaumen ein Schmeichler vor dem Herrn. Schöne Viskosität und Fluss trotz lediglich 12,5% Alkohol. Weißer Bergpfirsich, Birne, Apfel, ganz dezente Zitrone, absolut kein Holz, woher auch? Sehr seidig und saftig, mit feinster, sehr dezenter Säure und Terroirnoten. Ein wunderschöner, extrem harmonischer Chardonnay, der einfach nur Spaß macht und auch diejenigen überzeugen wird, die Chablis kritisch gegenüberstehen.“
Die Familienparzelle Les Veuillots umfasst 1,7 Hektar und hat mit bis zu beeindruckenden 12.000 Pflanzen pro Hektar die höchste Pflanzdichte der gesamten Region. Die Reben stehen auf gen Süden geneigten, steinigen Mergel-Kalkstein Böden. Durchschnittlich ergeben sich hieraus 10.000 Flaschen pro Jahr, in der Spitze 16.000 Flaschen. Normalerweise vinifiziert Jeremy einen Wein pro Parzelle, klassische Lagenweine, alle per Hand gelesen. In der Parzelle LES VEUILLOTS jedoch vinifiziert er aus dem gleichen Ausgangsmaterial drei verschiedene Weine, die sich durch unterschiedlichen Ausbau differenzieren. Nach dem Absetzen wurden die Weine vinifiziert und in drei verschiedenen Behältern gereift. Ziel des unterschiedlichen Ausbaus ist es, den Einfluss des Behältnisses während der Weinbereitung zu zeigen, den Weinen unterschiedliche Stilistiken zu verleihen.
Die Cuvee OVOIDE reift in eiförmigen Betontanks, die in Handarbeit gefertigt werden und lediglich aus Wasser, Tonzement, Sand von der Loire und Kies aus dem Burgund bestehen. Ihre eiförmige Form sowie ihre unterschiedlichen Kapazitäten von 9,5 hL und 19 hL werden nach den Regeln des Goldenen Schnitts berechnet und begünstigen so die Entstehung von Brownschen Bewegungen. Diese Bewegungen ermöglichen eine natürliche und kontinuierliche Durchmischung der Hefe ohne menschliches Zutun. Beton ermöglicht eine längere Reifezeit auf der Hefe. Dadurch zeigen sich die daraus resultierenden Weine aromatischer und viskoser, bieten zudem Frische sowie ausgeprägte Mineralität.
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Die erste Parzelle, die Jeremy Arnaud persönlich mit 8.700 Pflanzen pro Hektar gepflanzt hat. Lediglich 0,23 ha umfasst dieser kleine Weinberg, der gerade einmal 1.800 Flaschen produziert. Die Böden sind Mergel-Kalksteinformationen, und entwässern sehr stark, weshalb die tiefer und tiefer wurzelnden Reben enorme Mineralik bringen. Direkt unterhalb des Schlosses von Beru unterhalb des Waldrandes gelegen, kämpft Jeremy hier jedoch gegen die nächtlichen Besuche der Rehe, die die Traubenqualität ebenso zu schätzen wissen, wie der Inhaber. Dieser Chablis glänzt durch enorme Komplexität und Tiefe und einer unglaublichen Präzision.
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Die Kellerei St. Michael in Eppan verfügt mit seinen 330 Mitgliedern nahezu 400 Hektar bester Lagen in Südtirol, am Fuße der Dolomiten und hat somit die besten Voraussetzungen für die Produktion von Spitzenweinen.
In spezifischen Lagen auf verschiedenen Meereshöhen reifen eine Vielzahl von Rebsorten zu optimalen Bedingungen heran. In den höchsten Lagen stehen Müller Thurgau und Riesling Reben, et
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JEB DUNNUCK: "The 2019 Vecina is pure perfection, with a full-bodied, rich, concentrated, yet ultra-pure style that literally stopped me in my tracks. Cassis, currants, graphite, iron, violets, and spicy oak are just some of the nuances here, and this beauty is perfectly balanced, with that rare mix of richness and elegance. This world-class, regal, incredibly impressive Napa Valley Cabernet Sauvignon will benefit from 5-7 years of bottle age and keep for three decades."

LISA PERROTTI-BROWN: "The BOND St Eden 2019 has a deep purple-black color. Vibrant notes of crushed blackcurrants, Morello cherries, and boysenberries leap from the glass, leading to hints of cardamom, baked plums, and forest floor, with a waft of bay leaves. The full-bodied palate is bright and pure, with a lively backbone and fine-grained tannins paving the way to the long, savory finish."

JAMES SUCKLING: "This is so open and perfumed with blackcurrants, stone and conifer. Full-bodied with fine, velvety tannins that spread across the palate in a layered way. Wonderfully polished and powdered. Rather ethereal. Try this after 2027."

JEB DUNNUCK: "Another perfect wine from this incredible team is the 2019 Pluribus, a darker, richer, concentrated, yet still seamless 2019. Cassis, red plums, bouquet garni, tobacco, and assorted lead pencil and graphite notes all emerge on the nose. Full-bodied and utterly perfect on the palate, it has ultra-fine tannins, a multi-dimensional, layered mouthfeel, and remarkable purity of fruit. It doesn’t get any better. As with the Vecina, hide bottles for 5-7 years if you can. It’s going to evolve for 30 years."

JAMES SUCKLING: "Black-cherry and floral aromas with some pine needles. Medium-to full-bodied with fine, dusty tannins. Creamy and medium-round with fine, velvety tannins. Such finesse and refinement. Goes on for minutes. So drinkable now, but needs time to come around and soften. Better after 2027."

JAMES SUCKLING: "All the colors of pepper pour from the glass of this creamy, concentrated, medium- to full-bodied gruner veltliner Smaragd. This rich masterpiece has the freshness and delicacy of the vintage. In the very long finish, a touch of candied pineapple gives it a special kick. And it has only just spread its wide wings and taken to the air. Drink or hold."
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WEINWISSER: "Extrem dunkles Purpur. Intensives, zu Beginn leicht alkoholisches Bouquet, Portschimmer, gekochte rote Pflaumen, Kaffeenoten, alles vermischt mit einem feinem Kräuterhauch. Im Gaumen fest, fleischig, satt; ausgeglichene, noch sehr verlangende Adstringenz, nachhaltiges Finale. Hat Anlagen, noch einen Punkt aufzusteigen. Braucht aber gut 10 Jahre Geduld."
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Chateau Lynch-Bages 2018 besticht durch ein tiefes Purpurrot und entfaltet ein intensives Bouquet von reifen schwarzen Johannisbeeren, Schwarzkirschen und Pflaumenkompott, begleitet von Anklängen an rote Rosen, Zigarrenkiste, Weihrauch, Kardamom und Bockshornklee sowie würzigen Noten von schwarzen Oliven und geräuchertem Fleisch. Am Gaumen zeigt er sich vollmundig mit einer soliden Struktur aus reifen, feinkörnigen Tanninen und lebhafter Frische, die die großzügigen Schichten dunkler Früchte tragen und in einem langen, vielschichtigen Finale münden.
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Der Chateau Lafite Rothschild 2018 präsentiert sich als atemberaubender Wein. Seidig und blumig zeigt er die charakteristischen Merkmale des Grand Vin, verstärkt durch das strahlende Jahr. Im Glas offenbart er sich reich und exotisch, behält dabei jedoch eine enorme Lebendigkeit bei. Schwarze Johannisbeeren, Bleistift, Tabak und eine Nuance von Leder verweilen im langen, opulenten Abgang. Dieser Wein besticht durch seine Komplexität und Eleganz, die ihn zu einem wahren Meisterwerk machen.
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WEINWISSER: "Mittelkräftiges Rubinrot, transparente Art. Extrem elegante Nase, Minze, Cassis, Tabak, Zigarren-Box. Super eleganter Gaumen, verspielte Art, feiner Gaumen, betörend, lang, mundwässernd, mineralischsalzig, viel Finesse."
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Der Champagner Brut Rose von 2019 begeistert mit einem mittelkräftigen Charakter und lebendiger Säure. Sein zartes Lachsrosa lädt bereits optisch zum Genuss ein, während das Aroma mit Noten von roten Beeren, Zitrusschalen und einem floralen Hauch von Jasmin besticht. Am Gaumen entfaltet er einen intensiven Geschmack nach reifen Himbeeren, Erdbeeren und einem Hauch von Bitterkirschen, begleitet von einer feinen, lang anhaltenden Perlage. Im Nachhall zeigt sich eine leicht zitrusfrische Note, die Lust auf ein weiteres Glas macht.
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Der Chateau Lafite Rothschild 1994 begeistert mit seinem kräftigen Rubingranat und orangefarbenen Reflexen. In der Nase eröffnen sich feine Aromen von Herzkirschen und Zwetschken, ergänzt durch Zedernholz und einen Hauch Bleistift. Am Gaumen zeigt sich eine mittlere Textur mit gut gereiften Tanninen und einer frischen Säurestruktur. Im Nachhall vereint sich die Fruchtigkeit von Heidelbeeren und gereiften Zwetschken. Ein eleganter, balancierter Wein, der bereits gut antrinkbar ist und sich hervorragend als Speisenbegleiter eignet.
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Der Chateau l'Evangile 2008 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot und verführt mit einem exotischen Bouquet aus dunklen Beeren, Kakao und unterschwelligen Kräuternoten. Am Gaumen entfaltet sich eine dichte, aber dennoch lebendige Komposition aus reifer dunkler Frucht, balsamischen Noten und Schokolade. Er offenbart einen langen, von Eichenholz geprägten Abgang, während samtige Tannine ein luxuriöses Mundgefühl erzeugen. Die Balance aus Fülle und Eleganz macht dieses Pomerol zu einem besonderen Genuss.
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THE WINE ADVOCATE: "Tasted blind at Bordeaux Index’s 2000 tasting in London. This is a fantastic Cos d’Estournel that I was unsure about out of barrel, but is now blossoming with age. It is adorned with a lovely nose: blackberry, wild hedgerow, espresso, a touch of chocolate and sandalwood. Very fine definition and vigour. The palate is full-bodied with ripe tannins, superb symmetrical structure, dense, obdurate black fruits, a saline note, very well balanced, very focused, broadening out nicely towards the ravishing, supple finish. Excellent. Drink 2015-2040. Tasted March 2010." Drink: 2015 - 2040 - Neal Martin.
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THE WINE ADVOCATE: "Aromas of confit citrus, pear, fresh pastry and English walnuts preface Vilmart's 2011 Brut Premier Cru Coeur de Cuvée, a full-bodied, muscular and incisive wine with a deep core, racy acids and a delicately nutty finish. Disgorged a few months ago, it is a terrific effort that transcends the vintage, even if it won't go down as one of the great renditions of Coeur de Cuvée. Champs told me that he picked five or six days after his neighbors, and that appears to be borne out by the wines body and structure."
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Schön reifes Rubinrot, in der Nase Kaffee, Cassis und süßlich reife Fruchtaromen. Am Gaumen ein Ausbund an Eleganz. Seidig, cremig, charmant, dabei dicht und nahezu jung erscheinend. Schöne Süße, seidige, perfekt ausgereifte Tannine, Würznoten, alles untermalt von dieser charmanten Margaux-Finesse, Cremigkeit, und Textur. Ein Wein, der unglaubliche Trinkfreude vermittelt, eben 25 Jahre perfekt gereift.
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THE WINE ADVOCATE: "Ducru-Beaucaillou experienced an uncharacteristically shaky period between 1986 and 1990. The winemaking did not suffer, but the inconsistency from bottle to bottle (too many wines exhibited a musty, wet cardboard-like aroma), is history. The construction of a new cellar and replacement of every barrel has guaranteed the conditions necessary to produce trouble free wines. Ducru is on a roll, with fine efforts over recent vintages, including an exceptional 1994, spectacular 1995, and what looks to be an equally profound, super-concentrated 1996. A top-notch effort in this vintage, Ducru-Beaucaillou´s 1994 displays a dark purple color, a textbook, cassis, mineral, licorice, and floral-scented nose, medium body, outstanding extract and purity, moderate tannin, and a persuasively rich, sweet, spicy finish. Everything is well-integrated (including the tannin). This should prove to be a classic St.-Julien. Anticipated maturity: 2004-2022."
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JAMES SUCKLING: "I am lost for words to describe this young wine, but it’s like walking into the best flower shop in Paris. Flowers galore with dark fruits as well. Full-bodied, very tannic and exotic. Amazing muscle and finesse at the same time. Phenomenal wine. This is half a normal harvest. Greatest ever, clearly. Wait until 2026."
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Chateau Lafite Rothschild – Wein oder Legende
Das Gut war einst auch im Besitz der Familie Segur, die Sie von Chateau Calon Segur kennen. Der gleichen Familie gehörte damals übrigens auch Chateau Latour - da hätte man einheiraten müssen. Nachdem Chateau Lafite durch mehrere Hände ging, unter anderem den Vanderberghs aus Dänemark, wurde es 1868 von Baron James de Rothschild erworben. Und erst seitdem heißt es Lafite Rothschild. Das Weingut wird seit März 2018 von Saskia de Rothschild, der Tochter von Éric de Rothschild, geleitet.
Die Gründe, warum Weinsammler Lafite Rothschild lieben
Das aristokratische Chateau Lafite Rothschild liegt inmitten eines kleinen Parks in Pauillac im Medoc. Auf den Weinbergen werden die Rebsorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot und Merlot anhgebaut. Die Trauben werden bis heute von Hand gelesen, auf chemische Dünger wird weitestgehend verzichtet. 112 Hektar Anbaufläche stehen unter Reben, aber das Gelände, das zum Betrieb gehört, ist viel größer. So leben auf einer Fläche von fast 50 Hektar, inmitten von Marschland, Wäldern und Wiesen, Kühe einer alten, wilden Rasse. Weder geben die Tiere Fleisch, noch werden sie gemolken. Sie dürfen einfach ein schönes Leben führen. Und das haben Sie auch, wenn Sie sich mit dem Wein befassen, der hier gekeltert wird.
Das Weingut stellt sogar die Eichenfässer für die 20-monatige Lagerung in den Barriques selbst her. Die Weine von Lafite Rothschild gehören zu den teuersten der Welt. Eine Flasche des Jahrgangs 1787, die aus dem Nachlass des amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson stammte, wurde im Jahr 1985 bei dem Auktionshaus Christie’s für 160.000 Dollar versteigert.
Das kann man zu Chateau Lafite Rothschild sagen, was nicht schon alle Welt weiß
Eine schöne Anekdote zur sagenumwobenen Qualität der Lafite-Weine ist wohl die über einen Arzt aus Bordeaux, der Marschall Richelieu um die Jahrhundertwende des 17./18. Jahrhunderts eine Flasche Lafite als das "angenehmste aller Stärkungsmittel“ verschrieb. Nach der Rückkehr des Marschalls an den Pariser Hof soll König Ludwig XV. bemerkt haben, dass Richelieu „um 25 Jahre jünger aussehe als vor seiner Abreise“. Man kann sich denken, was am Hof getrunken wurde.
Darum sind die Weine von Chateau Lafite Rothschild so begehrt
Die Cuvée des Grand Vin von Lafite Rothschild variiert von Jahr zu Jahr ein wenig. Die Vinifikation besteht zu 80% bis 95% aus Cabernet Sauvignon, Merlot schwankt zwischen 5% und 20%, Cabernet Franc und Petit Verdot sind mit je höchstens 5% enthalten. Übrigens: Wussten Sie, dass manche Jahrgänge des Lafite fast reinsortige Cabernet Sauvignons sind? 1961 zum Beispiel, 1994 und auch 2013. Diese Weine sind ebenfalls ausnehmend gut, ihnen fehlt aber ein wenig die Komplexität, zu der ein Lafite Rothschild fähig ist. Die Produktion des Grand Vin aus Pauillac umfasst bis zu 20.000 Kisten, der Ausbau im Fass erfolgt für 18 bis 20 Monate in komplett neuen Fässern.
Rotweine von Chateau Lafite Rothschild kaufen
Wussten Sie, dass eine Flasche 1869 Chateau Lafite Rothschild bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby’s von einem anonymen Bieter in Hongkong im Jahr 2010 für mehr als 200.000 Dollar ersteigert wurde, der ihn zum damals teuersten Wein der Welt machte.
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WEINWISSER: "Mittleres Weinrot. Rotes Cassis, schlank, helle Schokonoten, Sandelholz, burgundische Aromenzüge in der Nase, feiner Minze-, Eukalyptus- und Himbeerhauch. Saftiger Gaumen, auch hier rotbeerig bleibend, recht viel Stoff, momentan noch etwas vordergründig, aber noch mit gewissem Potenzial, eher im rotbeerigen Bereich endend, recht viel Druck."
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FALSTAFF: "Kräftiges Rubingranat, erstaunliche Farbtiefe, orangefarbene Reflexe, zarter Wasserrand. In der Nase nach Cassis und Brombeergelee, ein Hauch von Zedernholz und Weichselfrucht, zart nach Rosinen, sehr einladendes, gut entwickeltes Bukett. Am Gaumen relativ saftig, dunkle Beerenfrucht klingt an, frisch strukturiert, fester Tanninkern, hält im Abgang gut an, eine sehr positive Überraschung aus der Normalflasche, hat zweifellos noch Steigerungspotenzial. ! Trinken +15 Jahre."
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WINE ENTHUSIAST: "This wine is rich, with generous black plum and berry fruits. It has a structure that is full, ripe and that will sustain the fruitiness of the wine over many years. The sensation is of velvet, with some force behind it. This remarkable wine will develop well over the medium term and then age for many years. Drink from 2022."
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Der Chateau Lafite Rothschild 1999 besticht durch seine elegante Struktur und komplexe Aromatik. In der Nase offenbart er Noten von dunklen Beeren, Zedernholz, Cassis und einem Hauch von Vanille. Am Gaumen zeigt er sich mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen und einem Finish, das von reifen roten Früchten, Kräutern und einer dezenten Würze geprägt ist. Die Harmonie dieses Weins zeigt sich in seiner samtigen Textur und dem lang anhaltenden, angenehmen Nachhall, der filigrane Zitrusaromen und einen zarten Schokoanklang enthält.
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JAMES SUCKLING: "A little maderized with raised volatile acidity, but some tobacco and berry underneath. Turns fruity and even jammy."
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WINE SPECTATOR: "This cuts a wide swath, with mouthwatering tobacco and warm ganache notes leading the way, followed by a wave of fig, blackberry and black currant preserves. Shows remarkable definition already, even though the structure is strident. Tempting now, but just put this in the back of the cellar. Best from 2020 through 2035. 4,083 cases made, 350 cases imported. — JM"
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JAMES SUCKLING: "Love the finish to this. It really kicks in with bright acidity, citrus and blackberries and minerals too. This is complex. Full and super silky. Loving it!"
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WEINWISSER: "Sattes, dichtes Purpur-Rubin. Dichtes, warmes und reifes Beerenbouquet, mit süssen Edelhölzern unterlegt, berauschend feine Amarenaspuren. Im Gaumen ein verrücktes Konzentrat mit tollen Aromen, im langen, fetten Finale Orangeat, Rosinen und noble Schokolade. Ein auffallender Wein, der zu den überragenden Werten gehört."
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THE WINE ADVOCATE: "A successful wine for the vintage, this blend of 52% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, and 8% Petit Verdot boasts complex notes of menthol, black currants, plums, licorice, and a hint of cappuccino in its stunning aromatics. Dense, medium to full-bodied, with high levels of tannin in a big, full-bodied style (much in the spirit of such classic Bordeaux vintages as 1966, 1986, and 1996), this wine possesses superb purity and serious length, but should be purchased only by those with considerable patience and a good, cold cellar, since it will need plenty of time. Anticipated maturity: 2012-2028."
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JAMES SUCKLING: "Terrific intensity of dark berries, almost peppery blackcurrants and violets with attractive and integrated, spicy oak and an earthy edge. The palate has a super powerful and long, linear core with plenty of fruit flesh strapped in tight for a long and thrilling ride into the finish. A blend of 86 per cent cabernet and 14 per cent merlot. Try from 2024."
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Die Aromatik ist beeindruckend, mit Anklängen von getrockneten Rosenblättern, dunklen Früchten und einer dezenten Würze. Das Mundgefühl ist vollmundig, tief und konzentriert, unterstützt von kraftvollen, aber subtil integrierten Tanninen. Der Abgang ist langanhaltend und vielschichtig, zeigt wunderbare Präzision und Balance.
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WEINWISSER: "Sattes Purpur mit violettem Rand. Was für ein dichtes blaubeeriges Konzentrat aus Heidel- und Brombeeren sowie Palisander. Im zweiten Ansatz eine volle Ladung schwarze Johannisbeeren und Darjeelingnoten. Am erhabenen Gaumen mit ausladenden, perfekt integrierten Tanninen, immer noch leicht stützend, geben dem Wein eine rahmige Struktur. Im gebündelten Finale ein nicht enden wollendes Crescendo aus blauen Beeren, dunklen Edelhölzern und Brazil-Tabak. Eine perfekte Symbiose aus Finesse, Kraft und Fruchtfülle. Da ist die nächsthöhere Wertung die logische Konsequenz."
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WEINWISSER: "Purpurgranat mit rubinrotem Rand. Ein erotisches Parfüm nach reifen Pflaumen, viel Cassis und Kardamom. Im zweiten Ansatz verführerischer Veilchenduft, Nougatpralinen und reife Waldhimbeeren. Am eleganten Gaumen mit perfekt stützenden, reifen Tanninen gepaart mit einer genialen Rasse und einer enormen tiefgründigen Konzentration. Im gebündelten Finale vereinen sich Kraft und Finesse zu einem komplexen, nicht enden wollenden Crescendo mit dieser typischen leichten Arroganz. Zu Recht schwimmt dieser gesuchte St.-Estèphe weiter auf der Erfolgswelle."
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WEINWISSER: "Dunkles, intensives Weinrot, feiner Rand aussen. Verhaltenes, leicht dumpfes Bouquet, erdige Süsse, pflaumige, aber trockene Töne darunter, in der Nase bereits etwas welk wirkend, zarte Kräutertöne. Im Gaumen recht fest, leicht kapselige, feinsandige Konturen, recht satter Körper, wieder vermissen wir eine gewisse Grundaromatik, nach einer halben Stunde zulegend, wahrscheinlich das interessanteste Potenzial aller 1992er, Schoko- und Bountyaromen im nachklingenden Finish."
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WINE SPECTATOR: "Glorious aromas of freshly picked raspberries, with tiny hints of cream and minerals. Full-bodied, with superfine tannins and a long, long finish of berries and cherries. Super second wine from Margaux. Best Pavillon Rouge I have ever tasted. Best after 2010. 20,525 cases made. — JS"
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WEINWISSER: "Extrem tiefes Violett, satt in der Mitte. Würziges, nach Brombeeren und Alpenheidelbeeren riechendes Bouquet, Kaffeenoten, Gewürznelken, schöne Cabernet-Franc-Akzente. Im Gaumen satt, körnig, grossartige Adstringenz, viel Fleisch, Pflaumentöne im Extrakt, im Finale unerhört intensive Aromatik. Wiederum ein grosser, langlebiger Angélus."
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