Weine
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Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2011 besticht durch seine tiefdunkle rubinrote Farbe und ein elegantes Bouquet, welches rauchige Noten, rote Kirschkonfitüre und Preiselbeersaft vereint. Der mittlere Gaumen präsentiert sich mit einem reifen Extrakt und einer tiefgründigen Würze, die von einem kakaoartigen Tannin unterstützt wird. Der Wein zeigt eine beeindruckende Balance und Raffinesse. Das Finale überzeugt durch helle Tabaknoten, Wildkirsche und zarte Graphitnuancen. Am Ende bleibt ein langanhaltender, intensiver Abgang mit herrlicher Frische.
0,75 L
129,00 €
172,00 € / Liter
Der Chateau Duhart Milon 2019 beeindruckt mit seiner Vielschichtigkeit und Eleganz. Dunkle Fruchtaromen wie schwarze Johannisbeeren und Brombeeren dominieren die Nase, begleitet von zarten Anklängen an Veilchen, Zedernholz und Orangenschale. Am Gaumen zeigt er eine samtige Textur und ausgewogene Tannine mit Noten von Tabak, Lakritz und Gewürzen. Dieser Wein besticht durch seine Frische und fein abgestimmte Säure, die für eine lebendige und komplexe Aromatik sorgen. Das Finale ist langanhaltend und vielschichtig, mit einer subtilen salzigen Nuance.
0,75 L
89,00 €
118,67 € / Liter
18 RENÈ GABRIEL: "50 % Merlot, 50 % Cabernet Franc. Extrem dunkles Purpur mit lila und violetten Reflexen. Im Ansatz ist das Bouquet ziemlich wuchtig, man spürt die reifen, noch leicht floralen Cabernet´s. Wobei die Mehrzahl eigentlich falsch ist, denn im Blend sind ja nur die Franc´s. Der Cabernet Sauvignon (3 % Pflanzungsanteil) wurde in den Carillon deklassiert. Das Nasenbild ist nobel, schön ausgelegt und deutet eine versprechende Tiefe an. Im Gaumen verlangend, die Tannine weisen leicht sehnige Muskeln auf, die Aromatik ist hier mit Cassis und schwarzen Kirschen bestückt, das Finale zeigt feine Rauchnoten und Lakritze. Der Rohbau ist sehr gut. Jetzt braucht es das Fett der Barrique um, ihm die nötige Ummantelung zu garantieren. Preislich gibt es da leider immer mehr Alternativen. Und das ärgert mittlerweile auch die eingefleischtesten Angélus-Fans." 96 JAMES SUCKLING: "Wow. This is really decadent and fascinating with forest flowers, chocolate, tea and currants on the nose, which follows through to a firm and silky palate with lots of fruit and balance. Very long and beautiful. Citrusy undertones. Needs five or six years of bottle age to show it all." 95 WINESPECTATOR: "This has a dense, muscular core of warm blackberry, black currant and fig paste flavors, shrouded under a cloak of tobacco and loam. Not shy on toast and balanced by a hefty ganache edge, this isn´t heady at all, just a terrific expression of the muscular, loamy style. Best from 2026 through 2040. 8,335 cases made." 94 ANTONIO GALLONI: "The 2014 Angélus is a dark, powerful wine. Black cherry, violet, chocolate, leather, torrefaction and cloves are some of the many aromas and flavors that give the wine its dense, heavily extracted feel. There is no shortage of intensity today, but the real question is whether there will still be enough fruit once the tannins soften. That said, the 2014 opens up nicely with time, so I am cautiously optimistic." 93 THE WINEADVOCATE: "The 2014 Angelus has developed with some panache during its barrel maturation and now in bottle, it conveys attractive blackberry, briary and vanilla pod aromas, the oak neatly integrated. It is not the most powerful bouquet that Hubert de Boüard de Laforest has ever overseen, though it offers precision and focus. The palate is medium-bodied with fine tannin, a crisp line of acidity, quite compact and linear in the mouth with a subtle oyster-shell note that tinctures the black fruit towards the persistent finish. It is no showstopper, yet there is craftsmanship and terroir-expression here and it should drink well for two decades." Drink: 2020 - 2040 - Neal Martin.
0,75 L
329,00 €
438,67 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
172,55 €
230,07 € / Liter
Der Chateau Lafite Rothschild 1989 präsentiert sich in seiner absolut besten Form: elegant und strukturiert. Das Bouquet verzaubert mit tiefwürzigen Cassisnoten, Zedernholz und einem Hauch von getrockneten Rosen. Am Gaumen offenbart sich eine Balance aus fein gemeißelten Tanninen und erfrischenden Aromen von Spekulatius, Veilchen und Holunderblüte. Mit einer unvergleichlichen Komplexität und einem langen, fruchtigen Abgang wird dieser herausragende Jahrgang jedem Kenner gerecht.
0,75 L
827,05 €
1.102,73 € / Liter
Der Chateau Palmer 1996 präsentiert sich in kräftigem Rubingranat mit violetten Reflexen und einer leichten Aufhellung zum Rand hin. Sein Bouquet offenbart reifes, rotbeeriges Konfit, frische Kirschen, einen Hauch von Lakritze und Tabak, sowie kandierte Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er sich saftig, vital und hochelegant, mit Noten von Lakritze und ausgezeichneter Balance. Die samtige Textur und die gute Länge machen ihn zu einem wunderbaren Genusserlebnis, das jetzt bereits seine erste Reife erreicht hat.
0,75 L
303,45 €
404,60 € / Liter
Der Chateau Latour 1995 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot. Die Nase offenbart warme, sonnenverwöhnte Aromen von gebackenen schwarzen und roten Früchten, sowie Noten von Rauch, Haselnüssen und dunkler Schokolade. Am Gaumen zeigt er sich üppig und süß, mit einer dichten, aber gut definierten Struktur. Die festen Tannine und die explosive Frucht im Abgang sorgen für ein langanhaltendes Geschmackserlebnis. Dezente Noten von Minze und Tabak runden das Bouquet ab, während Nuancen von Vanille und Espresso das aromatische Profil ergänzen.
0,75 L
689,00 €
918,67 € / Liter
Der Chateau Haut Brion 2017 beeindruckt mit einem tiefdunklen Rubinrot und einem vielschichtigen Bouquet, das reife schwarze Johannisbeeren, dunkle Schokolade, Orangenschalen und Kardamom vereint. Am Gaumen entfaltet sich eine elegante, komplexe Textur mit Noten von reifen Kirschen und feiner Würze. Die perfekt abgestimmten Tannine tragen zu einem schokoladigen Abgang bei. Ein klassischer Wein, der durch seine Tiefe und den faszinierenden Nachhall besticht und eine wahrhaft magnetische Anziehungskraft besitzt.
0,75 L
469,00 €
625,33 € / Liter
Der Chateau Rauzan Segla 1988 begeistert mit einem herrlichen Bouquet von Maulbeeren und einem Hauch von Pfefferminze, der fast schon an Eukalyptus erinnert. Auf dem Gaumen entfaltet er sich mit einer frischen, soliden Struktur und festen Tanninen. Schwarze Früchte mit einem Hauch von Trüffel, Zedernholz und Unterholz verbinden sich harmonisch miteinander. Seine kräftige, maskuline Art und die feste Frucht von Minze und Beeren machen ihn zu einem beeindruckenden Erlebnis, das mit weiteren Jahren an Komplexität gewinnt.
0,75 L
95,20 €
126,93 € / Liter
THE WINE CELLAR INSIDER: "Fully mature, medium-bodied, soft, silky and elegant with a nose packed with tobacco leaf, flowers and red fruits, the refined finish wraps everything up nicely with its earthy, red currants and cigar wrapper endnotes. No decanting is needed, just pop and pour."
0,75 L
77,50 €
103,33 € / Liter
Der Chateau Ducru Beaucaillou 1982 präsentiert sich in kräftigem Karmingranat mit Rubinreflexen. In der Nase entfaltet sich ein vielschichtiges Bouquet aus reifem dunklen Beerenkonfit, feinen Gewürzen, zartem Dörrobst und Nougat. Am Gaumen überzeugt er mit stoffiger Struktur, schokoladigen Noten und kraftvollen Tanninen. Die feinen Röstaromen im Nachhall und der finessenreiche Säurebogen machen ihn zu einem hocheleganten Wein. Ein komplexer, reifer Bordeaux, der die Sinne mit seinem ausgeprägten Charakter und harmonischem Finish verführt.
0,75 L
523,60 €
698,13 € / Liter
Der Chateau Sociando Mallet 1998 präsentiert sich in einem tiefen Purpur und entfaltet ein vielschichtiges Bouquet, das an Brombeere, Espresso und Lakritz erinnert. Seine großzügige, mundfüllende Struktur besticht durch beeindruckende Intensität und Süße. Frische Noten von Pflaumen und Kaffee, begleitet von würzigen Elementen, fügen eine lebendige Nuance hinzu. Trotz seiner kräftigen Tannine bietet dieser Wein einen seidigen Genuss und endet mit einem langen, pikanten Finale, das seine stilvolle Persönlichkeit unterstreicht.
0,75 L
66,00 €
88,00 € / Liter
Ein Bordeaux Weingut mit bewegter Geschichte Im Archiv von Haut Brion finden sich erste Aufzeichnungen über das Gut aus dem Jahr 1426. Gegründet wurde es schließlich von Jean de Pontac, der im Jahr 1533 das Adelshaus erwarb. Eine so lange Geschichte ist natürlich immer bewegt, im Falle von Haut Brion weist sie auf jeden Fall deutlich mehr Höhen als Tiefen auf. Haut Brion wurde u.a. im Tagebuch des 1633 in London geborenen Schriftstellers Samuel Pepys erwähnt, der am 10. April 1663 schrieb: "Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan (sic) probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist…." In den 1930er Jahren wurde das Haus von allerlei Krisen gebeutelt und schließlich an den New Yorker Bankier Clarence Dillon verkauft. Seitdem befindet sich Haut Brion im Besitz der Familie Dillon und wurde über die Jahrzehnte einem intensiven Investitionsprogramm unterzogen. Von 1975 bis 2008 vertrat Joan Dillon die Spitze des weltberühmten Chateaus. Sie leistete herausragende Arbeit, die ohne Frage zum heutigen Erfolg und Weltruhm von Chateau Haut Brion beitrug. Seit 2001 ist ihr Sohn Prinz Robert von Luxemburg Leiter. Es wird heute zusammen mit La Mission Haut Brion unter der Regie des Önologen Jean Philippe Delmas vinifiziert, der den Posten im Jahr 2003 von seinem Vater übernahm. Chateau Quintus in der Appellation Saint Emilion gehört übrigens auch zum Imperium von Haut Brion. Das macht Chateau Haut Brion so besonders Haut Brion ist ein wahres Juwel, mitten in der Stadt gelegen. Die Weinberge befinden sich wunderschön eingebettet in Pessac, einem Vorort von Bordeaux. Sie sind von einer Mauer gegen die Wohnhäuser und die direkt daran vorbeiführende Straße geschützt - das dürfte in der Welt der Spitzenweine wohl einmalig sein. Die Lage ist dem Wachsen des Stadtgebietes geschuldet, der Einschluss für das individuelle Mikroklima auf Haut Brion verantwortlich, welches die unverwechselbaren Charaktere der Weine hervorbringt. Auch die Flaschen von Haut Brion haben eine Besonderheit: Sie sind keine normalen Bordeaux-Flaschen, sondern gedrungener und konisch, also nach oben, zum Hals hin, etwas dicker werdend. So werden die Weine von Chateau Haut Brion ausgebaut Nach einer kurzen, warmen Gärung werden die Weine von Haut Brion verglichen mit anderen Bordeaux Weinen extrem lange (bis zu 30 Monate) in neuen Barriques ausgebaut. Die Eichenfässer werden auf dem Gut selbst hergestellt. Rotwein, Weißwein und der Zweitwein Clarence de Haut Brion Die Rotweine von Chateau Haut Brion setzen sich aus den Rebsorten Merlot (49%), Cabernet Sauvignon (39%), Cabernet Franc (11%) und Petit Verdot (1%) zusammen. Interessant ist, dass ein Haut Brion nie holzgeprägt schmeckt, obwohl er in sehr guten Jahrgängen bis zu zweieinhalb Jahre in neuen Barriques reift. Die Weißweine werden aus Sémillon und Sauvignon Blanc gekeltert. An Qualität stehen sich Rot- und Weißweine in nichts nach. Chateau Haut Brion Blanc, ist einer der besten Weißweine der Region und in der Weinwelt heiß begehrt. Auch der Zweitwein La Clarence de Haut Brion ist überragend. Balanciert und ausgewogen mit viel Eleganz und Tiefgang. Alle Weine des weltberühmten Chateaus sind herausragende Spitzenweine und suchen selbst unter den besten der Welt ihresgleichen.
0,75 L
416,50 €
555,33 € / Liter
Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2012 begeistert mit einem betörenden Duft nach Brombeeren, Zedernholz und einer subtilen Würze. Schon beim ersten Schluck offenbart sich sein voller Körper, der von seidigen Tanninen und einer frischen Säure begleitet wird. Im langen Abgang zeigen sich Noten von dunkler Schokolade und ein Hauch von Rauch. Dieser komplexe Pessac-Léognan beeindruckt durch seine reiche Fruchtigkeit und eine elegante Textur. Ein Gaumenerlebnis der Extraklasse.
0,75 L
115,00 €
153,33 € / Liter
Der Chateau Canon La Gaffeliere 1995 präsentiert sich mit einer dunkelrubinroten Farbe und einem faszinierenden Bouquet von schwarzen Himbeeren, Cassis, Rauch, Leder und Kaffee. Der vollmundige Wein zeigt eine intensive Aromenvielfalt, die von würziger Fülle und reifen Tanninen ergänzt wird. Seine süße Mitte wird von einer angenehmen Säure umspielt, während der Nachklang mit ultrafeinen Tanninen und einem wunderbar langen Finish beeindruckt. Ein harmonisches Geschmackserlebnis voller Klasse und Eleganz.
0,75 L
82,90 €
110,53 € / Liter
DECANTER: "Beautiful aromatics on the nose, richly scented, bright blackcurrant fruits and floral touches - so expressive. Round and voluptuous in the mouth, flavours and texture coat the tongue and cheeks but in the most satisfying way. Gorgeous texture - velvety and expansive with chalky wet stone elements giving a cleanliness to the tongue. Ripe and extremely chewy but it has incredible aromatics on the palate, the soft florality and delicate saltines that is so appealing with a touch of wood spice on the finish. Opulent and vivacious. Drinking Window 2025 - 2040"
0,75 L
175,00 €
233,33 € / Liter
Der Chateau Latour 1999 beeindruckt mit einem klassischen Bouquet aus Brombeeren, Bleistiftschachtel und Unterholz, das sich allmählich zu Noten von Orangenschale entfaltet. Mittelkräftig und fein strukturiert offenbart sich am Gaumen eine exquisite Kombination aus schwarzen Trüffeln, Bleistiftspänen und einem Hauch von Gewürzen. Die ausgewogenen, reifen Tannine und der lange, elegante Abgang hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Dieser Wein besticht durch seine Finesse und Komplexität und bietet jetzt schon großen Trinkgenuss.
0,75 L
642,60 €
856,80 € / Liter
Der Chateau Sociando Mallet 1999 präsentiert sich in einem mittleren Rubinrot. Die Nase wird von gerösteten schwarzen Früchten und exotischen Eichengewürzen dominiert. Am Gaumen entfaltet sich eine üppige Fülle mit einer gewissen Eleganz, während feine Tannine und eine ausgezeichnete Länge den Abgang prägen. Aromen von Cassis, Kirschen und Anklängen von humusreicher Erde ergänzen sich harmonisch zu einem vielschichtigen und konzentrierten Geschmackserlebnis, das durch reife Säuren und reiche Tannine abgerundet wird.
0,75 L
65,00 €
86,67 € / Liter
96 PARKER THE WINE ADVOCATE: "Extremely young with an unbelievable deep purple color, the 2000 Troplong Mondot has hardly budged since I tasted it in 2003. Two recent tastings confirmed that this is the greatest Troplong Mondot between their profound 1990 and more recent vintages such as 2005, 2008, and 2009. Copious chocolate, graphite, blackberry, blueberry, cassis, and ink characteristics are present in this full-bodied, powerful, massive St.-Emilion. While the tannins are noticeable, they are better integrated than they were seven years ago, and the fruit, extract, and richness clearly outweigh the wine’s structure. This 2000 will benefit from another 4-5 years of cellaring (longer than I originally predicted), and has at least two decades of drinkability ahead of it."
0,75 L
169,00 €
225,33 € / Liter
Der Chateau Canon 2018 ist ein wahrhaft majestätischer Wein, der mit seiner Präzision und unverwechselbaren Persönlichkeit beeindruckt. In der Nase entfaltet er reichhaltige Aromen von Creme de Cassis, dunklen Beeren, Frühlingsblumen und einem Hauch von Grafit. Am Gaumen zeigt sich eine perfekte Balance von Frische und Fülle, begleitet von ultrafeinen Tanninen und einem cremigen, langanhaltenden Abgang. Die komplexe Textur und die saftige rote Beerenfrucht sorgen für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis.
0,75 L
159,00 €
212,00 € / Liter
Der Chateau Pape Clement 2018 präsentiert sich als prachtvoller und einladender Wein mit seidiger Textur und vielschichtigem Charakter. Aromen von roten und purpurfarbenen Früchten, Lavendel, Rosenblättern und Gewürzen stehen im Vordergrund, während das Eichenholz dezent im Hintergrund bleibt. Feine tabakige Nuancen, ein Hauch von Brombeeren und eingelegten Kirschen sowie Anklänge von schwarzem Tee und Nougat vervollständigen das Bouquet. Am Gaumen zeigt er saftige Berren- und Kirschnoten, getragen von integrierten, feinkörnigen Tanninen. Eine intensive Konzentration und nahtlose Integration der Aromen sorgen für ein harmonisches Mundgefühl, das mit einem langen, würzigen Nachhall endet.
0,75 L
99,00 €
132,00 € / Liter
Der Chateau Pichon Comtesse de Lalande 1995 überzeugt mit einem tiefen Rubinrot und verführerischen Aromaspielen aus schwarzer Johannisbeere, Tabak und edlen Hölzern. Am Gaumen präsentiert sich der Wein seidig und geschmeidig, ergänzt durch Noten von Kaffee, Schokolade und einem Hauch von Leder. Seine feinen, süßen Tannine sind perfekt eingebunden und verleihen dem Wein eine bemerkenswerte Persistenz und Tiefe. Ein eleganter Tropfen, der durch seine Ausgewogenheit und verführerische Komplexität besticht.
0,75 L
299,00 €
398,67 € / Liter
Der Chateau Leoville Poyferre 1990 besticht durch ein unvergleichliches Aroma von Schokolade, Haselnuss, Pflaumen und weicher Lakritze. Aufgrund der samtigen Tannine und der erfrischenden Noten am Schluss zeigt er sich weich und harmonisch. Sein Bouquet präsentiert dunkle Beeren, nussige Aromen und reife Zwetschgen, ergänzt durch zarten Nougat. Am Gaumen saftig und elegant, mit dezenten Dörrobstanklängen und extraktsüßem Nachhall, wobei Feigen im Rückgeschmack dominieren. Dieser gereifte Saint-Julien glänzt mit exotischer Komplexität, reichhaltiger Frische und einer lebendigen Balance, die keine Wünsche offen lässt.
0,75 L
416,50 €
555,33 € / Liter
Der Chateau La Mondotte 2019 begeistert mit intensiven Aromen von dunklen Kirschen, Pflaumen und einem Hauch exotischer Gewürze. Vollmundig und kraftvoll, bieten seine seidigen Tannine und die frische Säure ein harmonisches Geschmackserlebnis. Es entfalten sich Nuancen von Lakritze, dunkler Schokolade und zarten floralen Noten, während die komplexe Struktur ein langanhaltendes, opulentes Finish garantiert. Ein wahrhaft finessenreicher Tropfen mit bemerkenswerter Tiefe und ein exquisites Beispiel seiner Klasse.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter
Der Le Petit Mouton 2015 beeindruckt mit einem komplexen Bukett aus reifen Herzkirschen, schwarzen Kirschen und einem Hauch von Nougat. Am Gaumen zeigt er sich frisch und saftig mit feinen Tanninen und einer lebendigen Säure, die für eine markante Präzision bis zum Abgang sorgt. Florale Noten, reife dunkle Beeren, Sandelholz, Schokolade und Walnuss ergänzen das vielschichtige Aroma, während ein zarter Hauch von Menthol, Leder und gegrillten Gewürzen den Geschmack abrundet. Ein gastronomischer Stil von beeindruckender Länge. Sehr überzeugend.
0,75 L
310,00 €
413,33 € / Liter
WINE SPECTATOR: "Fabulous aromas of vanilla, toasted oak and fruit, ultrafine tannins and a long, caressing finish. All in finesse. From a winery on the fast track to the top. Drink or hold."
0,75 L
119,00 €
158,67 € / Liter
Der Chateau Pape Clement 1996 präsentiert sich in einem tiefen Purpurrot und entfaltet ein vielschichtiges Bukett aus gerösteten Pflaumen, schwarzer Himbeere und einem Hauch von Holzrauch. Der Gaumen wird von dichten Aromen, einer ausgewogenen Säure und beeindruckend samtigen Tanninen geprägt, die für ein angenehmes Mundgefühl sorgen. Feine Tabaknoten und ein Hauch von Himbeere runden den Geschmack elegant ab, während Anklänge von Thymian und Cassis eine spannende Frische hinzufügen.
0,75 L
119,00 €
158,67 € / Liter
17 JANCIS ROBINSON: "Mid crimson with lots of sweetness. Very gentle and a definite 2000. Good vintage definition from Beychevelle! Easy and only very slightly inky. Long and rich." 92 WINE ENTHUSIAST: "If any wine could be described as beautiful, then Beychevelle is beautiful. Its flavors of liquorice and blackcurrant are smooth and opulent, well proportioned. The texture is rich, ripe and generous." 91 WINE SPECTATOR: "Lovely warmed plum and black currant confiture flavors are starting to settle into a secondary phase as sweet tobacco, lightly singed alder and a perfumy incense note weave around. Nice focused, fine-grained finish. Textbook.—2000 Bordeaux blind retrospective (December 2015). Drink now through 2020. 21,667 cases made." 90 THE WINEADVOCATE: "A deep garnet core with brick rim. The nose has good intensity with blackberry, wild hedgerow, cedar and a touch of damp earth. Good delineation and focus. The palate is full-bodied with good acidity and depth, fine tannins, still quite traditional in style with a degree of austerity and glycerine that really complements this great Beychevelle that has a nice prickle on the finish. Excellent. Drink now-2020. Tasted May 2008." Drink: 2008 - 2020 - Neal Martin. 90 THE WINE CELLAR INSIDER: "The nose offers tobacco, blackberry, cassis, wet earth, cedar chest and cassis. On the palate, the wine is firm, fresh and traditional. This is well made and developing nicely, but there is a lack of excitement in the wine that would make me want to open another bottle. Tasters that prefer less ripe, lean, traditional or classic Bordeaux wine, will like this a lot more than I did."
0,75 L
149,00 €
198,67 € / Liter
Der Chateau Lafleur 2019 ist ein wirklich bemerkenswerter Wein, der seine immense Kraft und Energie schon beim ersten Öffnen enthüllt. In der Nase finden sich Aromen von frischen Beeren, Pflaumen, Schlehen, Iris und Pfingstrosen, die im Laufe der Zeit immer facettenreicher werden. Noten von Mandeln, Gewürzkuchen, Cassis, Graphit und Zedernholz kommen hinzu. Am Gaumen präsentiert sich der Wein vollmundig mit einem feinen, kaschmirähnlichen Textureindruck und einer schier endlosen Länge. Eine besonders strukturelle sowie dynamische Note wird durch deutliche Geschmacksnuancen von schwarzen Himbeeren, Kirschlikör, Süßholz, exotischen Blumen und Weißtrüffeln hervorgehoben. Ein Hauch von Wildkräutern und Anis verleiht dem Finish zusätzliche Tiefe. Dieser Lafleur besticht durch seine enge Symbiose aus Fruchtigkeit und Eleganz, die jeden Schluck zu einem unvergleichlichen Erlebnis macht. Die beeindruckende Struktur und die perfekt integrierten Tannine sorgen für einen nachhaltigen Gaumeneindruck. Der 2019er Lafleur ist ohne Zweifel ein Wein der Extraklasse und wird sich mit den Jahren weiter entfalten und verfeinern.
0,75 L
1.990,00 €
2.653,33 € / Liter
Der 2017er Chateau Ausone ist ein wahrhaft majestätischer Wein, der Tiefe und Struktur eindrucksvoll vereint. Schon im Glas entfaltet sich ein Bouquet von wilden Blumen, Minze, Blutorangen und feinster Edelholzwürze. Am Gaumen präsentiert er sich mit einer faszinierenden Mischung aus dunklen Beerenfrüchten und reifen Kirschen, eingebettet in zarte Tannine und einen straffen, salinen Abgang. Die harmonische Verbindung von Kraft und Finesse macht diesen Wein zu einem eleganten Genuss, der lange nachklingt und bereits jetzt viel Freude bereitet.
0,75 L
714,00 €
952,00 € / Liter
Der Chateau Bellevue Mondotte 2016 ist ein beeindruckender Wein aus Saint-Émilion. Mit einer tiefdunklen, rubinroten Farbe und violetten Reflexen besticht er durch Aromen von Crème de Cassis, Himbeermarmelade, Lavendel und einem Hauch von Lakritze. Reife Kirschen, Pflaumen und Nuancen von Mandarinenzesten ergänzen das Bouquet. Am Gaumen zeigt er sich straff und elegant, mit lebendiger Frische und einem zitronigen Nachhall. Der Wein entfaltet eine prachtvolle Struktur, unterstützt von reifen, kompakten Tanninen und einer enormen Dichte. Ein wahrhaftiger Genuss mit langem und intensiven Abgang, der noch Jahre in Erinnerung bleibt.
0,75 L
185,00 €
246,67 € / Liter
Der Chateau Gruaud Larose 2000 präsentiert sich in einem satten Rubingranat mit violetten Reflexen. Im Bouquet entfalten sich intensive Beerenaromen, sanft untermalt von exotischen Noten und zarten Mandarinen. Am Gaumen überzeugt er mit einer komplexen und zugleich frischen Struktur, begleitet von einer feinen Schokoladenote und beeindruckender Länge. Die süßen Tannine verschmelzen perfekt mit den Aromen von schwarzer Johannisbeere, Kaffee und Leder. Ein vollmundiger Wein, der bereits jetzt zugänglich ist und den Gaumen mit anhaltender Fülle verwöhnt.
0,75 L
219,00 €
292,00 € / Liter
Der Chateau L’Eglise Clinet 2018 beeindruckt sofort mit seiner tiefen purpurroten Farbe und einem komplexen Bouquet aus dunklen Schokotrüffeln, Holundersaft und Sandelholz. Am Gaumen entfalten sich reife Kirschen, schwarze Frucht sowie edle Holznoten, begleitet von zarten Lakritz- und Tabaknoten. Die seidige Textur und das wunderbar eingebundene Tannin verleihen dem Wein eine herausragende Eleganz. Im kaskadenartigen Finale erscheinen Wildkirsche und geröstete Himbeersamen, die dem Wein eine majestätische Adstringenz verleihen. Ein unverkennbar opulenter Genuss, der sich durch seine Vielschichtigkeit und Länge auszeichnet.
0,75 L
329,00 €
438,67 € / Liter
WINE SPECTATOR: "Aromas of dark chocolate, vanilla and light coffee, with fruity undertones. Full-bodied, soft and silky, with a medium finish. Lots of pretty fruit.--'95/'96 Bordeaux retrospective. Drink now."
0,75 L
125,00 €
166,67 € / Liter
Der Chateau Giscours 2003 vereint in seinem tiefen, dichten Purpur die verführerischen Aromen von würzigen roten Johannisbeeren, einem Hauch Tabak und einem Anflug von Minze. Am Gaumen zeigt er eine beeindruckende Dichte, die dennoch außergewöhnlich elegant bleibt und durch seine parfümierte Note beeindruckt. Die Geschmacksnuancen von Maulbeeren und Damassinepflaumen verleihen ihm eine besondere Tiefe. In der Nase bezaubern Düfte von Rauch, Trüffel, Erde und schwarzer Kirsche, während er im Nachklang mit Veilchen und einem Hauch von Fenchel besticht.
0,75 L
99,00 €
132,00 € / Liter
Der Chateau Palmer 2018 ist ein Meisterwerk, das beeindruckt. Tiefdunkle, fast tintige Farbe und intensive Aromen von schwarzen Früchten, Lakritze, Espresso und süßen Blumen entfalten sich im Glas. Am Gaumen zeigt er eine sinnliche Textur und unglaubliche Tiefe. Noten von dunkler Schokolade, rauchigem Zedernholz und Brombeerkonfit vereinen sich zu einem vielschichtigen Erlebnis. Reife Tannine tragen die Aromen lange und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Ein kraftvoller Wein von atemberaubender Eleganz und Komplexität.
0,75 L
440,00 €
586,67 € / Liter
Der Chateau Belair-Monange 2019 verführt bereits in der Nase mit einer klaren Aromatik von roten Früchten wie Erdbeeren und süßen roten Kirschen, begleitet von floralen Brombeernoten. Am Gaumen zeigt er eine elegante Struktur mit glatten, geschmeidigen Tanninen, die den Mund umhüllen und die lebhaften Aromen von heller Kirsche und Himbeere unterstützen. Die Komplexität des Weins wird durch Nuancen von Blaubeeren, Veilchen, Nougat und Edelholz ergänzt, während die feine Säure und seidige Textur eine großartige Balance schaffen. Der Wein besticht nicht nur durch seine Reinheit und Finesse, sondern auch durch einen langen und nachhaltigen Abgang, der von subtilen Gewürz- und Fruchtnoten getragen wird.
0,75 L
149,00 €
198,67 € / Liter
17 RENÈ GABRIEL: "01: Extrem dichtes, leicht trübes Purpur-Violett. Fettes, pflaumiges Bouquet; gekochtes Cassis und Dörrfrüchte, wie immer bei jungen Clinet-Mustern ein leichter Luftton darin. Cremiger, fetter Gaumen, runde, schmeichelnde Tannine von Pflaumen-, Dörrfrüchte- und Malzbonbonnuancen begleitet, im Finale wieder Cassis, Sandelholz und Pralinen. (17/20). 12: An einer Weinkellereröffnung in München. Das Ding kostet echt viel Geld. Aber irgendwie schent er mir es nicht diesen Wert darzustellen. Gibt sich ziemlich Chilenisch mit viel Cassis aber irgendwie auch grünchen Noten. Im Gaumen die logische 2000er-Fülle. Also doch beeindruckend. Aber ich werde halt den 1989 nie in der gleichen Phase vergessen." 92 THE WINE CELLAR INSIDER: "Ready for drinking, with its plum, chocolate, earth and black cherry profile, Soft, plush and polished, this easy to like, sensuous Pomerol ends with a blast of cocoa and black cherry fruit." 91 THE WINEADVOCATE: "Tasted blind at Bordeaux Index’s Clinet vertical. A first bottle tasted blind was found to be out of condition, a second (tasted non-blind) has a ripe, floral bouquet with luscious dark cherry, black plum and black olive aromas with prominent new oak. The palate is full-bodied with dense, sinewy tannins, notes of spice, mulberry, cassis and vanilla with just a hint of mushroom towards the finish. My main criticism is that it is not a joyful Pomerol – it lacks just a little joie-de-vivre and for want of a better word...passion. Tasted February 2011." - Neal Martin. 91 WINESPECTATOR: "There´s no denying the dense, rather massive core of raspberry, blackberry and boysenberry confiture flavors here, but the core is already showing a lightly dried edge. The finish picks up mulling spice, cocoa and melted licorice notes that compensate for that, but I feel like this is burning the candle at both ends, relying more on oomph than precision.—2000 Bordeaux blind retrospective (December 2015). Drink now through 2023. 2,917 cases made." 90 ANTONIO GALLONI: "Dark red, but more brown than ruby. Roasted, wild aromas of game, truffle and stewed tomato. Slightly sauvage flavors of gamey red fruits, coffee, cedar and spices; sweet and superripe but with adequate supporting acidity. More pliant than it appeared to be a year ago from barrel. Surprisingly subtle on the firm back end, yet the notes of cedar and coffee seem rather evolved. Perhaps best suited for drinking over the next ten years." - Stephen Tanzer - May 2003.
0,75 L
159,00 €
212,00 € / Liter
Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2018 verführt mit einem intensiven Bouquet aus roten Früchten, Mocca, frischem Leder, Lakritze, getrockneten Blüten, Salbei und Minze. Am Gaumen offenbart dieser herausragende Wein Noten von Schokolade, peonienartigen Anklängen und schwarzen Beerenfrüchten, durchzogen von einer feinen, salzigen Nuance. Auch Lakritz, Tabak und zarte Kräuterwürze sind subtil präsent. Die Struktur ist elegant und komplex, unterstützt von saftigen Tanninen sowie einer lebhaften Frische, die Lust auf mehr macht. Ein Meisterwerk, das die Sinne umhüllt und den Gaumen nachhaltig begeistert.
Die Weine von Chateau Grand Puy Lacoste in Pauillac Ähnlich wie sein Nachbar Chateau Lynch Bages ist auch Chateau Grand Puy Lacoste – unverständlicherweise – bei der Bordeaux Weinklassifikation nur als fünftes Gewächs (5ème Cru Classé) eingestuft, was für uns Konsumenten allerdings einen bedeutenden Preisvorteil darstellt. Die Weine erreichen in herausragenden Jahrgängen wie 1982, 1986 oder 2000 das Niveau eines Premier Crus, sind jedoch zu einem deutlich geringeren Preis verfügbar. Der Schlüssel zum Erfolg dieses Rotweins liegt in den außergewöhnlich niedrigen Erträgen von nur 33hl/ha, einer rigorosen Auswahl und einer sensiblen Verarbeitung. Dies schließt eine drei Wochen lange Maischestandzeit und eine 18-monatige Reifung in 75% neuen Holzfässern ein. In einem durchschnittlichen Jahr werden auf Chateau Grand Puy Lacoste etwa 12.000 Kisten à 12 Flaschen produziert. Die Familie Borie und die Geschichte des Weinguts Auf Chateau Grand Puy Lacoste blickt man auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück, es gehört zu den ältesten Gütern der Appellation Pauillac in Frankreich. 1978 ging das Chateau in den Besitz von Jean-Eugène Borie über, dessen Familie bereits seit dem frühen 19. Jahrhundert im Weinbau tätig war, und pflanzte umfangreich neue Reben. Inzwischen führt sein Sohn Francois Xavier zusammen mit seiner Tochter Emeline Chateau Grand Puy Lacoste. Er investierte umfangreich in das Chateau, sowohl in die Gebäude als auch in modernste Kellertechnik. Der Zweitwein heißt Lacoste-Borie. Das Chateau wird vom Önologen Jacques Boissenot sowie dessen Sohn Eric begleitet und beraten. Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc - Rebsorten und Terroir Das wunderschöne Anwesen verfügt über 90 Hektar Grund, davon sind 58 Hektar Rebfläche, die sich komplett zusammenhängend rund um das Chateau erstrecken. Die Weinberge sind mit 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot und 5% Cabernet Franc bepflanzt. Charakteristisch für Pauillac und die Gegend von Grand Puy Lacoste ist der Boden, der sich durch eine tiefe Kiesschicht auf einem Fundament aus Kalkstein auszeichnet. Die Böden werden ausschließlich manuell bestellt, zudem kommen keinerlei Herbizide zum Einsatz. Das außergewöhnliche Terroir kommt in den Weinen perfekt zum Ausdruck. All dies macht Chateau Grand Puy Lacoste zu einem großen, oftmals unterbewerteten Pauillac-Wert.
0,75 L
62,50 €
83,33 € / Liter
Chateau Petit Village, ein Nachbar der Prestigegüter Certan de May und Vieux Chateau Certan ist bereits durch viele Hände gegangen. Mit dem Jahr 2020 kehrte hier jedoch etwas mehr Ruhe ein, mittlerweile nämlich gehört das Weingut zu Chateau Beauregard. Um 1850 war die Familie de Seguin von Clos Fourtet stolzer Inhaber, in der Folge die Familie Ginestet, damals Besitzer von Chateau Cos d´Estournel,
0,75 L
71,40 €
95,20 € / Liter
Der Chateau Laville Haut Brion 1998 zeigt sich in einem mittleren Gelb und verströmt ein intensives Bouquet mit Noten von Rauch, Kräutern, Passionsfrucht und weißen Pfirsichen. Am Gaumen begeistert er mit seiner vollen, fast unctuosen Textur, der zesty Säure, die für Frische und Lebendigkeit sorgt, und einem Hauch von Kerzenwachs. Aromen von Vanille, süßen reifen Zitrusfrüchten, Blüten und Honig runden das Geschmackserlebnis ab. Der Wein ist saftig, aromatisch und wohlbalanciert mit einer sanft dominierenden Säure, die ihm viel Pep verleiht.
1,5 L
654,50 €
436,33 € / Liter
Der Chateau Laville Haut Brion 2011 präsentiert sich in einem hellen Gelb und verströmt ein herrliches Bouquet von frischer Grapefruit, Bergamotte und Anklängen an Tropenfrüchte wie Maracuja und Pfirsich. Am Gaumen entfalten sich lebendige Zitrusnoten und Walderdbeeren, begleitet von einem Hauch von Vanille und gerösteten Nüssen. Die harmonische Balance von süßem und herbem Zitrusaroma, subtiler Cremigkeit und einer leicht rauchigen Komplexität mündet in ein erfrischendes, langanhaltendes Finish. Eine angenehm rassige Säure und die dezente Würze von Ananas verleihen dieser Komposition zusätzliche Frische und Tiefe.
0,75 L
380,80 €
507,73 € / Liter
Der Chateau Clinet 1989 beeindruckt mit einer tiefvioletten Farbe und einem komplexen Aroma. In der Nase entfalten sich intensive Noten von Kirschen, Cassis und zerdrückten Veilchen, ergänzt durch Nuancen von Nougat, Lakritze und kandierten Orangen. Am Gaumen präsentiert er sich mittelkräftig und äußerst saftig, mit einer kraftvollen Textur, die Aromen von schwarzem Beerenkonfit und dunkler Schokolade hervorbringt. Der Abgang ist lang und vielschichtig, mit einem extraktsüßen Nachhall und feinen Röstanklängen. Ein wahrhaft harmonischer Wein mit seidiger, opulenter Textur und facettenreicher Tiefe.
0,75 L
892,50 €
1.190,00 € / Liter
Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette. Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810. Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt. Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus? Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais. Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux. Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
499,80 €
666,40 € / Liter
Der Chateau Ducru Beaucaillou 2016 beeindruckt mit einer tiefen, purpurroten Farbe und einem berauschenden Bouquet aus schwarzen Johannisbeeren, Blaubeeren und reifen Pflaumen. Am Gaumen entfaltet er samtige Schichten dunkler Früchte, die sich harmonisch mit feinen Tanninen verbinden. Noten von Espresso, zarter Eichenwürze und ein Hauch von dunkler Schokolade verleihen ihm eine edle Struktur. Mit seinem eleganten, langen und verführerisch intensiven Abgang bietet er ein unvergleichliches Genusserlebnis.
0,75 L
219,00 €
292,00 € / Liter
Der Chateau Latour 2010 begeistert mit einem Bouquet, das an Rosen, Veilchen und Flieder erinnert, untermalt von dunklen Beeren wie Blaubeeren und Brombeeren. Am Gaumen entfaltet er seine volle Struktur mit samtigen Tanninen und einer intensiv dichten Beschaffenheit, die an Schokolade, Beeren und Johannisbeeren erinnert. Der Wein ist saftig und reichhaltig, wobei die Holznoten noch leicht präsent sind, sich jedoch harmonisch zusammenfügen. Muskulös und zugleich elegant mit Anklängen von Trüffel, Espresso und Graphit, besticht er durch seine kräftige, vielschichtige Frucht und einen opulenten, langen Abgang.
0,75 L
1.590,00 €
2.120,00 € / Liter
Der Chateau La Mission Haut Brion blanc 2014 beeindruckt mit einem intensiven Bouquet aus Zitrone, Ananas und grüner Papaya, begleitet von Anklängen an Meersalz. Am Gaumen entfaltet sich ein vielschichtiger, cremiger Charakter, der zugleich kraftvoll und elegant ist. Aromen von Meyer-Zitronen, grünen Kräutern, Zitrusfrüchten, Holzrauch und Minze prägen das Geschmackserlebnis. Die perfekt integrierte Säure und der lange Abgang mit Nuancen von grünem Apfel und einem Hauch von Bitterorange machen diesen Wein zu einem außergewöhnlichen Genuss.
0,75 L
714,00 €
952,00 € / Liter
Der Chateau L´Eglise Clinet 2014 zeigt eine beeindruckend fruchtbetonte Nase mit Aromen von wilden Erdbeeren und Cranberries, durchzogen von Trüffel- und leichten Zedernnoten. Am Gaumen präsentiert er sich mittelkräftig mit feinkörnigen Tanninen und einer lebendigen Säure. Die Textur ist voll und seidig, und der Abgang ist langanhaltend und äußerst elegant. Ein wirklich beeindruckender Wein, der durch seine Tiefe und Finesse besticht und Inspiration für jeden Weinliebhaber bietet.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter
Der Chateau L´If 2017 verführt mit intensiven Aromen von schwarzer Kirsche, Schokolade, Lakritz, Rauch und getrockneten Blumen, die eine immense Komplexität bieten. Die Tannine sind durch die Tiefe der Frucht nahezu verborgen, während helle florale und würzige Noten den expressiven Abgang betonen. Ein frisches und lebendiges Erlebnis mit Noten von Trüffel, reifen Brombeeren und einem Hauch von Vanille sowie Schokoladen- und Boysenbeerenakzenten, das in einem langen, präzisen Finish gipfelt.
0,75 L
238,00 €
317,33 € / Liter