Weine
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JAMES SUCKLING: "A Sancere with pretty sliced grape fruit and light fennel and lemon leaf character on the nose and palate. Medium to full body. Fresh acidity. Clean finish. Serious concentration from the vintage. Drink now."
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FALSTAFF: "Leuchtendes Gelbgrün. Rauchig-kräuterwürzig unterlegte feine gelbe Tropenfrucht, mineralischer Touch, zarter Blütenhonig, facettenreiches Bukett. Komplex, weiße Fruchtsüße, sehr gute Tiefe und Frische, ein vollkommen harmonischer Wein mit überzeugender Länge, dem nur mehr eines fehlt, die perfekte Trinkreife. Ein Meilenstein in der österreichischen Sauvignon-Blanc-Entwicklung."
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Auf Bogle werden u.a. folgende Rebsorten verarbeitet: Cabernet Sauvignon, Chardonnay, Chenin Blanc, Merlot, Zinfandel, Petite Sirah, Pinot Noir, Riesling und Sauvignon Blanc. Weine wie Essential Chardonnay, Essential Red, Old Vine Zinfandel, Phantom, Reserve Chardonnay Clarksburg, Reserve Chardonnay River Ranch oder Reserve Syrah El Dorado Hills sind mittlerweile ein Begriff unter Insidern. Bogle
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Der Chateau Clos de L´Oratoire 2016 präsentiert sich mit einer besonders harmonischen und fokussierten Aromatik. Dunkle Beerenfrüchte treffen auf duftende Veilchen und wärmendes Räucherwerk. Am Gaumen zeigt sich der Wein mittelkräftig mit festen Tanninen, was ihm eine markante Struktur verleiht, jedoch bleibt er stets ausgeglichen. Dekadente Noten von weißen Trüffeln, dunklen Beeren und feuchter Erde entfalten sich, während dichte Himbeeren die Intensität betonen. Reife Brombeeren und Kirsche, unterlegt mit Anklängen von Schokolade, Tabak und subtilem Eichenholz, geben ihm eine anhaltende Tiefe.
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Über Jahre lagen wir hier auf der Lauer, denn Domaine Tupinier Bautista ist ein absoluter Stern am Himmel in Mercurey. Seit dem Jahr 1770 produziert die Familie Bautista hier im südlichen Burgund im idyllischen Mercurey Weine auf 11 Hektar eigener Rebflächen allererster Klasse. 1997 übernahm Manu Bautista das Gut und führt es seitdem mit äußerst großem Erfolg, im Jahr 2016 ging nach langer Bauzeit
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Domaine Tupinier-Bautista - Mercurey En Sazenay 1er Cru Blanc 2021
Burgund – Cote Chalonnaise
Über Jahre lagen wir hier auf der Lauer, denn Domaine Tupinier Bautista ist ein absoluter Stern am Himmel in Mercurey. Seit dem Jahr 1770 produziert die Familie Bautista hier im südlichen Burgund im idyllischen Mercurey Weine auf 11 Hektar eigener Rebflächen allererster Klasse. 1997 übernahm Manu Bautista das Gut und führt es seitdem mit äußerst großem Erfolg, im Jahr 2016 ging nach langer Bauzeit
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JAMES SUCKLING: "Pretty nose of apricots, lime pith, green mangoes and wet stones. It’s medium-bodied with fresh acidity and a mineral, pithy palate. Refreshing finish. Drink now."
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JAMES SUCKLING: "Some oak spices and a hint of nougat to the fresh lemon and star fruit. Quite bright and textured, with bright, zesty acidity giving a lift to the spiced-citrus tonality on the palate. Drink now."
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Der Chateau Malartic Lagraviere 2020 präsentiert sich in einem tiefdunklen Rubinrot mit violetten Reflexen. In der Nase entfalten sich Aromen von schwarzen Früchten, Lavendel, Gewürznelken, Vanille und Lakritz, begleitet von einer Nuance süßen Tabaks und feiner Gewürze. Am Gaumen zeigt er sich üppig und vielschichtig mit reifen Zwetschgen, Cassis und roten Kirschen. Die cremigen, perfekt integrierten Tannine verleihen diesem Wein eine samtige Textur, während die frische Säure und die subtilen Noten von Rauch und Espresso den Geschmacksbogen harmonisch abrunden. Ein beeindruckend ausbalancierter Wein mit einer großartigen Länge und Tiefe.
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„Dunkles Purpur. In der Nase vollreife, dunkle Beeren wie Schwarzkirsche, Brombeere und Blaubeere, dezentes Holz und Cylon Zimt. Am Gaumen reife Beeren, mit Schwarzkirsche, Mokka, Schokolade und Blutorange, dazu ein Schuss dezente Barrique-Würze und eine Frische verleihende Säure, die perfekt integriert ist. Die feinen Tannine verleihen dem vollen Körper zusätzlich Struktur und Konturen und balancieren den viskosen Fluss. Das ist wirklich ein top Wein, der bereits jetzt gut trinkbar ist, aber noch viele Jahre irre Spaß machen wird. Wir kennen zu diesem Preis nichts Vergleichbares.
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Der PSI 2021 präsentiert sich in einem granatroten Kleid mit leicht violettem Schimmer. Das Bouquet verführt mit Noten von Blut, saurer Kirsche und Brombeeren, umgeben von Veilchen und getrockneten Blumen. Am Gaumen zeigt er sich trocken und samtig, begleitet von kreidigen Tanninen, die eine kompakte Textur und lang anhaltende Frucht- und Blütenaromen offenbaren. Elegante Fruchtaromatik, saftige Säure und feines Tannin prägen den geschmeidigen Abgang.
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Die nach Süden ausgerichtete Lage Tonneree Les Huees kam erstmalig mit dem Jahrgang 2020 in das Portfolio von Jeremy Arnaud. Die Böden hier sind extrem Kalkstein-geprägt, die Auflagen sehr karg. Jeremy berichtet von immer wieder kehrenden Problemen mit den Bearbeitungswerkzeugen, da es diese schwer mit dem harten Untergrund haben. 4000 Flaschen erbringt diese 1 ha umfassende Lage. Gepflanzt wurden die Reben in den Jahren 1990-1996. Mit partiellen Neu-Anpflanzungen kommt Arnaud auf nunmehr 10.000 Rebstöcke.
Nach einer klassischen Handlese werden die Trauben mit natürlichen Hefen vergoren, die Reifung erfolgt für 2 Jahre in älterem Holz, die Abfüllung unfiltriert.
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„In der Nase frischer weißer Pfirsich, Apfel und grüne Birne. Am Gaumen ein Schmeichler vor dem Herrn. Schöne Viskosität und Fluss trotz lediglich 12,5% Alkohol. Weißer Bergpfirsich, Birne, Apfel, ganz dezente Zitrone, absolut kein Holz, woher auch? Sehr seidig und saftig, mit feinster, sehr dezenter Säure und Terroirnoten. Ein wunderschöner, extrem harmonischer Chardonnay, der einfach nur Spaß macht und auch diejenigen überzeugen wird, die Chablis kritisch gegenüberstehen.“
Die Familienparzelle Les Veuillots umfasst 1,7 Hektar und hat mit bis zu beeindruckenden 12.000 Pflanzen pro Hektar die höchste Pflanzdichte der gesamten Region. Die Reben stehen auf gen Süden geneigten, steinigen Mergel-Kalkstein Böden. Durchschnittlich ergeben sich hieraus 10.000 Flaschen pro Jahr, in der Spitze 16.000 Flaschen. Normalerweise vinifiziert Jeremy einen Wein pro Parzelle, klassische Lagenweine, alle per Hand gelesen. In der Parzelle LES VEUILLOTS jedoch vinifiziert er aus dem gleichen Ausgangsmaterial drei verschiedene Weine, die sich durch unterschiedlichen Ausbau differenzieren. Nach dem Absetzen wurden die Weine vinifiziert und in drei verschiedenen Behältern gereift. Ziel des unterschiedlichen Ausbaus ist es, den Einfluss des Behältnisses während der Weinbereitung zu zeigen, den Weinen unterschiedliche Stilistiken zu verleihen.
Die Cuvee OVOIDE reift in eiförmigen Betontanks, die in Handarbeit gefertigt werden und lediglich aus Wasser, Tonzement, Sand von der Loire und Kies aus dem Burgund bestehen. Ihre eiförmige Form sowie ihre unterschiedlichen Kapazitäten von 9,5 hL und 19 hL werden nach den Regeln des Goldenen Schnitts berechnet und begünstigen so die Entstehung von Brownschen Bewegungen. Diese Bewegungen ermöglichen eine natürliche und kontinuierliche Durchmischung der Hefe ohne menschliches Zutun. Beton ermöglicht eine längere Reifezeit auf der Hefe. Dadurch zeigen sich die daraus resultierenden Weine aromatischer und viskoser, bieten zudem Frische sowie ausgeprägte Mineralität.
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Die erste Parzelle, die Jeremy Arnaud persönlich mit 8.700 Pflanzen pro Hektar gepflanzt hat. Lediglich 0,23 ha umfasst dieser kleine Weinberg, der gerade einmal 1.800 Flaschen produziert. Die Böden sind Mergel-Kalksteinformationen, und entwässern sehr stark, weshalb die tiefer und tiefer wurzelnden Reben enorme Mineralik bringen. Direkt unterhalb des Schlosses von Beru unterhalb des Waldrandes gelegen, kämpft Jeremy hier jedoch gegen die nächtlichen Besuche der Rehe, die die Traubenqualität ebenso zu schätzen wissen, wie der Inhaber. Dieser Chablis glänzt durch enorme Komplexität und Tiefe und einer unglaublichen Präzision.
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Die Kellerei St. Michael in Eppan verfügt mit seinen 330 Mitgliedern nahezu 400 Hektar bester Lagen in Südtirol, am Fuße der Dolomiten und hat somit die besten Voraussetzungen für die Produktion von Spitzenweinen.
In spezifischen Lagen auf verschiedenen Meereshöhen reifen eine Vielzahl von Rebsorten zu optimalen Bedingungen heran. In den höchsten Lagen stehen Müller Thurgau und Riesling Reben, et
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JEB DUNNUCK: "The 2019 Vecina is pure perfection, with a full-bodied, rich, concentrated, yet ultra-pure style that literally stopped me in my tracks. Cassis, currants, graphite, iron, violets, and spicy oak are just some of the nuances here, and this beauty is perfectly balanced, with that rare mix of richness and elegance. This world-class, regal, incredibly impressive Napa Valley Cabernet Sauvignon will benefit from 5-7 years of bottle age and keep for three decades."

LISA PERROTTI-BROWN: "The BOND St Eden 2019 has a deep purple-black color. Vibrant notes of crushed blackcurrants, Morello cherries, and boysenberries leap from the glass, leading to hints of cardamom, baked plums, and forest floor, with a waft of bay leaves. The full-bodied palate is bright and pure, with a lively backbone and fine-grained tannins paving the way to the long, savory finish."

JAMES SUCKLING: "This is so open and perfumed with blackcurrants, stone and conifer. Full-bodied with fine, velvety tannins that spread across the palate in a layered way. Wonderfully polished and powdered. Rather ethereal. Try this after 2027."

JEB DUNNUCK: "Another perfect wine from this incredible team is the 2019 Pluribus, a darker, richer, concentrated, yet still seamless 2019. Cassis, red plums, bouquet garni, tobacco, and assorted lead pencil and graphite notes all emerge on the nose. Full-bodied and utterly perfect on the palate, it has ultra-fine tannins, a multi-dimensional, layered mouthfeel, and remarkable purity of fruit. It doesn’t get any better. As with the Vecina, hide bottles for 5-7 years if you can. It’s going to evolve for 30 years."

JAMES SUCKLING: "Black-cherry and floral aromas with some pine needles. Medium-to full-bodied with fine, dusty tannins. Creamy and medium-round with fine, velvety tannins. Such finesse and refinement. Goes on for minutes. So drinkable now, but needs time to come around and soften. Better after 2027."

JAMES SUCKLING: "All the colors of pepper pour from the glass of this creamy, concentrated, medium- to full-bodied gruner veltliner Smaragd. This rich masterpiece has the freshness and delicacy of the vintage. In the very long finish, a touch of candied pineapple gives it a special kick. And it has only just spread its wide wings and taken to the air. Drink or hold."
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WEINWISSER: "Extrem dunkles Purpur. Intensives, zu Beginn leicht alkoholisches Bouquet, Portschimmer, gekochte rote Pflaumen, Kaffeenoten, alles vermischt mit einem feinem Kräuterhauch. Im Gaumen fest, fleischig, satt; ausgeglichene, noch sehr verlangende Adstringenz, nachhaltiges Finale. Hat Anlagen, noch einen Punkt aufzusteigen. Braucht aber gut 10 Jahre Geduld."
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Chateau Lynch-Bages 2018 besticht durch ein tiefes Purpurrot und entfaltet ein intensives Bouquet von reifen schwarzen Johannisbeeren, Schwarzkirschen und Pflaumenkompott, begleitet von Anklängen an rote Rosen, Zigarrenkiste, Weihrauch, Kardamom und Bockshornklee sowie würzigen Noten von schwarzen Oliven und geräuchertem Fleisch. Am Gaumen zeigt er sich vollmundig mit einer soliden Struktur aus reifen, feinkörnigen Tanninen und lebhafter Frische, die die großzügigen Schichten dunkler Früchte tragen und in einem langen, vielschichtigen Finale münden.
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Der Chateau Lafite Rothschild 2018 präsentiert sich als atemberaubender Wein. Seidig und blumig zeigt er die charakteristischen Merkmale des Grand Vin, verstärkt durch das strahlende Jahr. Im Glas offenbart er sich reich und exotisch, behält dabei jedoch eine enorme Lebendigkeit bei. Schwarze Johannisbeeren, Bleistift, Tabak und eine Nuance von Leder verweilen im langen, opulenten Abgang. Dieser Wein besticht durch seine Komplexität und Eleganz, die ihn zu einem wahren Meisterwerk machen.
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WEINWISSER: "Mittelkräftiges Rubinrot, transparente Art. Extrem elegante Nase, Minze, Cassis, Tabak, Zigarren-Box. Super eleganter Gaumen, verspielte Art, feiner Gaumen, betörend, lang, mundwässernd, mineralischsalzig, viel Finesse."
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Der Champagner Brut Rose von 2019 begeistert mit einem mittelkräftigen Charakter und lebendiger Säure. Sein zartes Lachsrosa lädt bereits optisch zum Genuss ein, während das Aroma mit Noten von roten Beeren, Zitrusschalen und einem floralen Hauch von Jasmin besticht. Am Gaumen entfaltet er einen intensiven Geschmack nach reifen Himbeeren, Erdbeeren und einem Hauch von Bitterkirschen, begleitet von einer feinen, lang anhaltenden Perlage. Im Nachhall zeigt sich eine leicht zitrusfrische Note, die Lust auf ein weiteres Glas macht.
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Der Chateau Lafite Rothschild 1994 begeistert mit seinem kräftigen Rubingranat und orangefarbenen Reflexen. In der Nase eröffnen sich feine Aromen von Herzkirschen und Zwetschken, ergänzt durch Zedernholz und einen Hauch Bleistift. Am Gaumen zeigt sich eine mittlere Textur mit gut gereiften Tanninen und einer frischen Säurestruktur. Im Nachhall vereint sich die Fruchtigkeit von Heidelbeeren und gereiften Zwetschken. Ein eleganter, balancierter Wein, der bereits gut antrinkbar ist und sich hervorragend als Speisenbegleiter eignet.
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Der Chateau l'Evangile 2008 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot und verführt mit einem exotischen Bouquet aus dunklen Beeren, Kakao und unterschwelligen Kräuternoten. Am Gaumen entfaltet sich eine dichte, aber dennoch lebendige Komposition aus reifer dunkler Frucht, balsamischen Noten und Schokolade. Er offenbart einen langen, von Eichenholz geprägten Abgang, während samtige Tannine ein luxuriöses Mundgefühl erzeugen. Die Balance aus Fülle und Eleganz macht dieses Pomerol zu einem besonderen Genuss.
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THE WINE ADVOCATE: "Tasted blind at Bordeaux Index’s 2000 tasting in London. This is a fantastic Cos d’Estournel that I was unsure about out of barrel, but is now blossoming with age. It is adorned with a lovely nose: blackberry, wild hedgerow, espresso, a touch of chocolate and sandalwood. Very fine definition and vigour. The palate is full-bodied with ripe tannins, superb symmetrical structure, dense, obdurate black fruits, a saline note, very well balanced, very focused, broadening out nicely towards the ravishing, supple finish. Excellent. Drink 2015-2040. Tasted March 2010." Drink: 2015 - 2040 - Neal Martin.
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THE WINE ADVOCATE: "Aromas of confit citrus, pear, fresh pastry and English walnuts preface Vilmart's 2011 Brut Premier Cru Coeur de Cuvée, a full-bodied, muscular and incisive wine with a deep core, racy acids and a delicately nutty finish. Disgorged a few months ago, it is a terrific effort that transcends the vintage, even if it won't go down as one of the great renditions of Coeur de Cuvée. Champs told me that he picked five or six days after his neighbors, and that appears to be borne out by the wines body and structure."
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Schön reifes Rubinrot, in der Nase Kaffee, Cassis und süßlich reife Fruchtaromen. Am Gaumen ein Ausbund an Eleganz. Seidig, cremig, charmant, dabei dicht und nahezu jung erscheinend. Schöne Süße, seidige, perfekt ausgereifte Tannine, Würznoten, alles untermalt von dieser charmanten Margaux-Finesse, Cremigkeit, und Textur. Ein Wein, der unglaubliche Trinkfreude vermittelt, eben 25 Jahre perfekt gereift.
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THE WINE ADVOCATE: "Ducru-Beaucaillou experienced an uncharacteristically shaky period between 1986 and 1990. The winemaking did not suffer, but the inconsistency from bottle to bottle (too many wines exhibited a musty, wet cardboard-like aroma), is history. The construction of a new cellar and replacement of every barrel has guaranteed the conditions necessary to produce trouble free wines. Ducru is on a roll, with fine efforts over recent vintages, including an exceptional 1994, spectacular 1995, and what looks to be an equally profound, super-concentrated 1996. A top-notch effort in this vintage, Ducru-Beaucaillou´s 1994 displays a dark purple color, a textbook, cassis, mineral, licorice, and floral-scented nose, medium body, outstanding extract and purity, moderate tannin, and a persuasively rich, sweet, spicy finish. Everything is well-integrated (including the tannin). This should prove to be a classic St.-Julien. Anticipated maturity: 2004-2022."
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JAMES SUCKLING: "I am lost for words to describe this young wine, but it’s like walking into the best flower shop in Paris. Flowers galore with dark fruits as well. Full-bodied, very tannic and exotic. Amazing muscle and finesse at the same time. Phenomenal wine. This is half a normal harvest. Greatest ever, clearly. Wait until 2026."
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Chateau Lafite Rothschild – Wein oder Legende
Das Gut war einst auch im Besitz der Familie Segur, die Sie von Chateau Calon Segur kennen. Der gleichen Familie gehörte damals übrigens auch Chateau Latour - da hätte man einheiraten müssen. Nachdem Chateau Lafite durch mehrere Hände ging, unter anderem den Vanderberghs aus Dänemark, wurde es 1868 von Baron James de Rothschild erworben. Und erst seitdem heißt es Lafite Rothschild. Das Weingut wird seit März 2018 von Saskia de Rothschild, der Tochter von Éric de Rothschild, geleitet.
Die Gründe, warum Weinsammler Lafite Rothschild lieben
Das aristokratische Chateau Lafite Rothschild liegt inmitten eines kleinen Parks in Pauillac im Medoc. Auf den Weinbergen werden die Rebsorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot und Merlot anhgebaut. Die Trauben werden bis heute von Hand gelesen, auf chemische Dünger wird weitestgehend verzichtet. 112 Hektar Anbaufläche stehen unter Reben, aber das Gelände, das zum Betrieb gehört, ist viel größer. So leben auf einer Fläche von fast 50 Hektar, inmitten von Marschland, Wäldern und Wiesen, Kühe einer alten, wilden Rasse. Weder geben die Tiere Fleisch, noch werden sie gemolken. Sie dürfen einfach ein schönes Leben führen. Und das haben Sie auch, wenn Sie sich mit dem Wein befassen, der hier gekeltert wird.
Das Weingut stellt sogar die Eichenfässer für die 20-monatige Lagerung in den Barriques selbst her. Die Weine von Lafite Rothschild gehören zu den teuersten der Welt. Eine Flasche des Jahrgangs 1787, die aus dem Nachlass des amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson stammte, wurde im Jahr 1985 bei dem Auktionshaus Christie’s für 160.000 Dollar versteigert.
Das kann man zu Chateau Lafite Rothschild sagen, was nicht schon alle Welt weiß
Eine schöne Anekdote zur sagenumwobenen Qualität der Lafite-Weine ist wohl die über einen Arzt aus Bordeaux, der Marschall Richelieu um die Jahrhundertwende des 17./18. Jahrhunderts eine Flasche Lafite als das "angenehmste aller Stärkungsmittel“ verschrieb. Nach der Rückkehr des Marschalls an den Pariser Hof soll König Ludwig XV. bemerkt haben, dass Richelieu „um 25 Jahre jünger aussehe als vor seiner Abreise“. Man kann sich denken, was am Hof getrunken wurde.
Darum sind die Weine von Chateau Lafite Rothschild so begehrt
Die Cuvée des Grand Vin von Lafite Rothschild variiert von Jahr zu Jahr ein wenig. Die Vinifikation besteht zu 80% bis 95% aus Cabernet Sauvignon, Merlot schwankt zwischen 5% und 20%, Cabernet Franc und Petit Verdot sind mit je höchstens 5% enthalten. Übrigens: Wussten Sie, dass manche Jahrgänge des Lafite fast reinsortige Cabernet Sauvignons sind? 1961 zum Beispiel, 1994 und auch 2013. Diese Weine sind ebenfalls ausnehmend gut, ihnen fehlt aber ein wenig die Komplexität, zu der ein Lafite Rothschild fähig ist. Die Produktion des Grand Vin aus Pauillac umfasst bis zu 20.000 Kisten, der Ausbau im Fass erfolgt für 18 bis 20 Monate in komplett neuen Fässern.
Rotweine von Chateau Lafite Rothschild kaufen
Wussten Sie, dass eine Flasche 1869 Chateau Lafite Rothschild bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby’s von einem anonymen Bieter in Hongkong im Jahr 2010 für mehr als 200.000 Dollar ersteigert wurde, der ihn zum damals teuersten Wein der Welt machte.
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WEINWISSER: "Mittleres Weinrot. Rotes Cassis, schlank, helle Schokonoten, Sandelholz, burgundische Aromenzüge in der Nase, feiner Minze-, Eukalyptus- und Himbeerhauch. Saftiger Gaumen, auch hier rotbeerig bleibend, recht viel Stoff, momentan noch etwas vordergründig, aber noch mit gewissem Potenzial, eher im rotbeerigen Bereich endend, recht viel Druck."
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FALSTAFF: "Kräftiges Rubingranat, erstaunliche Farbtiefe, orangefarbene Reflexe, zarter Wasserrand. In der Nase nach Cassis und Brombeergelee, ein Hauch von Zedernholz und Weichselfrucht, zart nach Rosinen, sehr einladendes, gut entwickeltes Bukett. Am Gaumen relativ saftig, dunkle Beerenfrucht klingt an, frisch strukturiert, fester Tanninkern, hält im Abgang gut an, eine sehr positive Überraschung aus der Normalflasche, hat zweifellos noch Steigerungspotenzial. ! Trinken +15 Jahre."
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WINE ENTHUSIAST: "This wine is rich, with generous black plum and berry fruits. It has a structure that is full, ripe and that will sustain the fruitiness of the wine over many years. The sensation is of velvet, with some force behind it. This remarkable wine will develop well over the medium term and then age for many years. Drink from 2022."
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Der Chateau Lafite Rothschild 1999 besticht durch seine elegante Struktur und komplexe Aromatik. In der Nase offenbart er Noten von dunklen Beeren, Zedernholz, Cassis und einem Hauch von Vanille. Am Gaumen zeigt er sich mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen und einem Finish, das von reifen roten Früchten, Kräutern und einer dezenten Würze geprägt ist. Die Harmonie dieses Weins zeigt sich in seiner samtigen Textur und dem lang anhaltenden, angenehmen Nachhall, der filigrane Zitrusaromen und einen zarten Schokoanklang enthält.
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JAMES SUCKLING: "A little maderized with raised volatile acidity, but some tobacco and berry underneath. Turns fruity and even jammy."
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WINE SPECTATOR: "This cuts a wide swath, with mouthwatering tobacco and warm ganache notes leading the way, followed by a wave of fig, blackberry and black currant preserves. Shows remarkable definition already, even though the structure is strident. Tempting now, but just put this in the back of the cellar. Best from 2020 through 2035. 4,083 cases made, 350 cases imported. — JM"
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JAMES SUCKLING: "Love the finish to this. It really kicks in with bright acidity, citrus and blackberries and minerals too. This is complex. Full and super silky. Loving it!"
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WEINWISSER: "Sattes, dichtes Purpur-Rubin. Dichtes, warmes und reifes Beerenbouquet, mit süssen Edelhölzern unterlegt, berauschend feine Amarenaspuren. Im Gaumen ein verrücktes Konzentrat mit tollen Aromen, im langen, fetten Finale Orangeat, Rosinen und noble Schokolade. Ein auffallender Wein, der zu den überragenden Werten gehört."
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THE WINE ADVOCATE: "A successful wine for the vintage, this blend of 52% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, and 8% Petit Verdot boasts complex notes of menthol, black currants, plums, licorice, and a hint of cappuccino in its stunning aromatics. Dense, medium to full-bodied, with high levels of tannin in a big, full-bodied style (much in the spirit of such classic Bordeaux vintages as 1966, 1986, and 1996), this wine possesses superb purity and serious length, but should be purchased only by those with considerable patience and a good, cold cellar, since it will need plenty of time. Anticipated maturity: 2012-2028."
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JAMES SUCKLING: "Terrific intensity of dark berries, almost peppery blackcurrants and violets with attractive and integrated, spicy oak and an earthy edge. The palate has a super powerful and long, linear core with plenty of fruit flesh strapped in tight for a long and thrilling ride into the finish. A blend of 86 per cent cabernet and 14 per cent merlot. Try from 2024."
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Die Aromatik ist beeindruckend, mit Anklängen von getrockneten Rosenblättern, dunklen Früchten und einer dezenten Würze. Das Mundgefühl ist vollmundig, tief und konzentriert, unterstützt von kraftvollen, aber subtil integrierten Tanninen. Der Abgang ist langanhaltend und vielschichtig, zeigt wunderbare Präzision und Balance.
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WEINWISSER: "Sattes Purpur mit violettem Rand. Was für ein dichtes blaubeeriges Konzentrat aus Heidel- und Brombeeren sowie Palisander. Im zweiten Ansatz eine volle Ladung schwarze Johannisbeeren und Darjeelingnoten. Am erhabenen Gaumen mit ausladenden, perfekt integrierten Tanninen, immer noch leicht stützend, geben dem Wein eine rahmige Struktur. Im gebündelten Finale ein nicht enden wollendes Crescendo aus blauen Beeren, dunklen Edelhölzern und Brazil-Tabak. Eine perfekte Symbiose aus Finesse, Kraft und Fruchtfülle. Da ist die nächsthöhere Wertung die logische Konsequenz."
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WEINWISSER: "Purpurgranat mit rubinrotem Rand. Ein erotisches Parfüm nach reifen Pflaumen, viel Cassis und Kardamom. Im zweiten Ansatz verführerischer Veilchenduft, Nougatpralinen und reife Waldhimbeeren. Am eleganten Gaumen mit perfekt stützenden, reifen Tanninen gepaart mit einer genialen Rasse und einer enormen tiefgründigen Konzentration. Im gebündelten Finale vereinen sich Kraft und Finesse zu einem komplexen, nicht enden wollenden Crescendo mit dieser typischen leichten Arroganz. Zu Recht schwimmt dieser gesuchte St.-Estèphe weiter auf der Erfolgswelle."
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WEINWISSER: "Dunkles, intensives Weinrot, feiner Rand aussen. Verhaltenes, leicht dumpfes Bouquet, erdige Süsse, pflaumige, aber trockene Töne darunter, in der Nase bereits etwas welk wirkend, zarte Kräutertöne. Im Gaumen recht fest, leicht kapselige, feinsandige Konturen, recht satter Körper, wieder vermissen wir eine gewisse Grundaromatik, nach einer halben Stunde zulegend, wahrscheinlich das interessanteste Potenzial aller 1992er, Schoko- und Bountyaromen im nachklingenden Finish."
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WINE SPECTATOR: "Glorious aromas of freshly picked raspberries, with tiny hints of cream and minerals. Full-bodied, with superfine tannins and a long, long finish of berries and cherries. Super second wine from Margaux. Best Pavillon Rouge I have ever tasted. Best after 2010. 20,525 cases made. — JS"
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WEINWISSER: "Extrem tiefes Violett, satt in der Mitte. Würziges, nach Brombeeren und Alpenheidelbeeren riechendes Bouquet, Kaffeenoten, Gewürznelken, schöne Cabernet-Franc-Akzente. Im Gaumen satt, körnig, grossartige Adstringenz, viel Fleisch, Pflaumentöne im Extrakt, im Finale unerhört intensive Aromatik. Wiederum ein grosser, langlebiger Angélus."
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