Weine
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WINE SPECTATOR: "One of the best bottles from Beychevelle in a long time. Full-bodied, with silky tannins and aromas of raspberry and mint with a hint of violet. Lead pencil and fruit appear on the long aftertaste.--1988 Bordeaux horizontal. Best after 2000."
0,75 L
119,00 €
158,67 € / Liter
Der Chapelle d'Ausone 2018 ist ein beeindruckender Zweitwein aus Bordeaux, der mit seiner tiefen, dunklen Farbe und den sinnlichen Aromen überzeugt. Üppige Noten von schwarzen Johannisbeeren und reifen Pflaumen verbinden sich harmonisch mit sanften, seidigen Tanninen. Dezente Anklänge von Minzblättern, gegrilltem Holz und zarten Gewürzen verleihen dem Wein eine raffinierte Komplexität. Mit seinem vollen Körper und der präzisen Struktur zeigt dieser Wein eine erstaunliche Tiefe und Persönlichkeit, die jeden Schluck zu einem Genuss machen.
0,75 L
219,00 €
292,00 € / Liter
Der Chateau Haut Brion 1998 vereint üppige, pflaumenartige Fruchtaromen mit Anklängen an Brombeere, Gewürze und Rauch. Am Gaumen offenbart er eine reiche und runde Textur, wobei geschmeidige Tannine den Wein unterstützen, ohne dabei adstringierend zu wirken. Noten von Foie gras, Tabak und Lakritze sorgen für eine facettenreiche Geschmackserfahrung. Das Bouquet beeindruckt mit dunklen Kirschen, schwarzen Beeren und edlem Holz. Durch die perfekte Balance und die lange, polierte Struktur bleibt der Geschmack minutenlang erhalten.
0,75 L
690,20 €
920,27 € / Liter
**Chateau Lafleur 2010** bietet in der Nase eine faszinierende Kombination aus schwarzer Johannisbeere, Brombeersirup, Vanille, getrockneten Rosen, Veilchen und weißem Pfeffer. Am Gaumen entfaltet sich eine elegante Süße, gefolgt von intensiven Aromen dunkler Beeren, Kaffeereduktion, Kakao und Tabakblatt. Die samtige Textur und die gut balancierte Süße verleihen diesem Wein einen eindrucksvollen Charakter. Der Abgang ist subtil und langanhaltend, geprägt von Nuancen rauchiger, kräuteriger und floraler Noten. Ein bemerkenswerter Wein mit einer eindrucksvollen Struktur.
0,75 L
1.844,50 €
2.459,33 € / Liter
Aus Rene Gabriels Verkostungsnotizen: "... im Gaumen recht fleischig, Stoff, viel Kirschentöne, Lakritze, im Finale eine würzgebende Blattnote, lang ausklingend."
0,75 L
130,90 €
174,53 € / Liter
Der Chateau Pichon Comtesse de Lalande 2003 überzeugt durch eine beeindruckende Tiefe und Komplexität. In der Nase entfalten sich Aromen von Himbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Trüffel, Zedernholz und einer dezenten Note von geräuchertem Fleisch, begleitet von Schokolade und Pfeffer. Am Gaumen zeigt er sich opulent und vollmundig, dabei jedoch erstaunlich leicht und elegant. Die samtige Textur erinnert an flüssigen Samt, während ein komplexes Spiel von Aromen wie Cassis, Kirschen, Leder und Bitterschokolade die Sinne verwöhnt. Die feinkörnigen Tannine umhüllen den gesamten Gaumen und hinterlassen einen langanhaltenden, luxuriösen Nachhall. Ein beeindruckender Wein, der durch seine Frische und pure Reinheit besticht und sofort genossen werden kann, obwohl er auch weiteres Potenzial zur Reifung in der Flasche besitzt.
0,75 L
219,00 €
292,00 € / Liter
Chateau Mouton Rothschild – möglicherweise der beste Wein, der je in eine Flasche abgefüllt wurde Der unbeirrbare Baron Philippe de Rothschild schaffte es nach Jahren harter Arbeit, dass Chateau Mouton Rothschild 1973 in der Klassifikation zum Premier Cru aufgewertet wurde - es war das einzige Mal, dass einem Chateau dies gelang. Wer jemals die großen Jahrgänge von Mouton Rothschild im Glas hatte, wird bestätigen, dass das mit Recht geschah. Was ist das Besondere an Chateau Mouton Rothschild Flaschen? Geschichten und Legenden ranken sich um die Wein-Etiketten von Mouton Rothschild. Z.B. wurden sie für die Übermittlung von Botschaften benutzt. Darüber hinaus waren Weinetiketten auch immer wieder eine „Leinwand“ für Maler und Künstler. Und hierfür ist Chateau Mouton Rothschild wohl das berühmteste Beispiel. Seit 1945 widmet das Weingut bis auf wenige Ausnahmen jeden Jahrgang einem berühmten Künstler. Pablo Picasso, Andy Warhol, Marc Chagall, Georg Baselitz, Salvador Dali oder Victor Vasarely sind nur einige Namen, die sich auf den Flaschen bereits verewigten. Chateau Mouton Rothschild in Bordeaux besuchen Mouton Rothschild ist nach Anmeldung jedem Besucher zugänglich, ein beeindruckendes Erlebnis, das man als Liebhaber großer Weine nicht verpassen darf. Allein das Museum ist einen Besuch wert. Dort lassen sich auch die Etiketten bestaunen, die seit 1945 jedes Jahr ein anderer Künstler entwirft. Dieses Erbe führen die Kinder von Philippine de Rothschild, die im Jahr 2014 verstarb, bis heute fort. Das Etikett des Jahrganges 2015 ist von Philippe Sereys de Rothschild, stellvertretend im Namen der Geschwister signiert. Die historischen Wurzeln von Chateau Mouton Rothschild Wagt man einen historischen Rückblick in das Pauillac Weingut, wird deutlich, dass dessen Wurzeln in Deutschland liegen. Meyer Amschel Rothschild, der 1744 in Frankfurt geboren wurde, war ein sehr erfolgreicher Händler. Auch die Folgegenerationen von Meyer Amschel Rothschild waren nicht weniger erfolgreich. Im Jahr 1853, zwei Jahre vor der offiziellen Klassifizierung 1855 erwarb schließlich Nathaniel de Rothschild Brane Mouton, das spätere Mouton Rothschild. Der Startschuss der Familie im Weinbusiness war damit getan. Im Jahr 1973 erlangte das Chateau den offiziellen Status eines ersten Gewächses. Es ist im Übrigen das erste und einzige Chateau, dem dieser Coup nach 1855 gelang. Es wurden auf diesem Gut aber bereits zuvor viele grandiose Jahrgänge produziert. Weine, wie die Abfüllung der Jahre 1929, 1945, 1947 – alles ausnahmslos Ikonen, die Geschichte schrieben.
0,75 L
515,00 €
686,67 € / Liter
DECANTER: "A well-articulated wine with elegance and serious expression of place. The 16% Cabernet Franc (alongside 1% Cabernet Sauvignon, the first year in the blend) gives such an enticing nose, so perfumed - you really get a nose full of flowers here which I love. There's depth on the palate straight away - it's concentrated but comes across in layers as opposed to overt volume or voluptuousness. Tannins are sleek and well integrated and there’s spice-edged blackcurrant, red and black cherries, plums, liquorice, cedar and cinnamon nuances. There’s succulence to the acidity, which is fresh and cooling, and clear opulence throughout, but it’s still quite shy, just showing signs of life. A sophisticated wine with a long future. Drinking Window 2030 - 2050"
0,75 L
238,00 €
317,33 € / Liter
Der 2018er Chateau Rocheyron beeindruckt bereits mit seinem tiefen Dunkelrot und einem verführerischen Aromenspiel. Er eröffnet sich mit intensiven Noten von Brombeeren, dunkler Schokolade, Gewürzen und einem Hauch von neuem Leder. Am Gaumen präsentiert er sich vollmundig mit einer luxuriösen Textur, geprägt von reifen schwarzen und Pflaumenfrüchten, die durch eine erfrischende Säure perfekt ausbalanciert werden. Feinkörnige Tannine und ein eleganter Abgang betonen das hervorragende Potenzial dieses Weins. Ein Genuss für all jene, die reichhaltige und komplexe Saint-Émilions schätzen.
0,75 L
79,90 €
106,53 € / Liter
Chateau Roc de Cambes stammt aus der Appellation Cotes de Bourg. Es gibt kurioserweise noch nicht viele Weine aus Cotes de Bourg, die eine Erwähnung wert sind. Francois Mitjavile, als Besitzer von Tertre Roteboeuf eine nicht unbekannte Person in der Weinmacherszene, hält auf Roc de Cambes die Zügel in der Hand und will hier unter Beweis stellen, dass auch aus dieser Appellation sehr schöne Weine k
0,75 L
66,00 €
88,00 € / Liter
Der Chateau Beausejour Duffau-Lagarrosse 2018 präsentiert sich in einem tiefdunklen Rubingranat mit opakem Kern und violetten Reflexen. Sein Bouquet ist unglaublich komplex und offenbart Noten von schwarzer Beerenfrucht, zartem Nougat, Gewürzen und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er sich stoffig und engmaschig, mit reifen Herzkirschen und einer frischen Säurestruktur. Perfekte Tannine und ein extraktsüßer Abgang sorgen für einen minutenlangen Nachhall, wobei süße Fruchtaromen eine beeindruckende Tiefe und Eleganz bieten.
0,75 L
169,00 €
225,33 € / Liter
Der Chateau Duhart Milon 2006 präsentiert sich mit einer tiefen, dunkelroten Farbe und bietet ein komplexes Aromenspiel aus roten Beeren, Tabak, Trüffeln und einem Hauch von Rauch. Am Gaumen enthüllt sich eine Verbindung aus schwarzer Johannisbeere, getrockneten Früchten und Gewürzen, begleitet von Lakritze und bitterer Schokolade. Fleischige, doch feine Tannine verleihen ihm Struktur, während Noten von Darjeeling- und Assamtee das Finale abrunden und seine maskuline Eleganz unterstreichen.
0,75 L
89,25 €
119,00 € / Liter
Der Pavillon Rouge 2019 präsentiert sich opulent und cremig, mit seidigen, reifen Tanninen, die sofort zugänglich sind. Saftige rote Kirschen, rote Pflaumen, Gewürze, neues Leder und Weihrauch kommen hervor. Ein Wein voller Energie und bereits unglaublich lecker. Das Bouquet verströmt einen lieblichen Duft nach schwarzen Johannisbeeren und Kirschen, unterlegt mit Zimtnuancen und Edelholz. Am Gaumen ist er saftig, elegant und strukturiert, mit einer tollen Frische und weichen Tanninen. Ein beeindruckendes Finale mit Noten von Tabak, Brombeere und Schokolade runden das Geschmackserlebnis ab.
0,75 L
225,00 €
300,00 € / Liter
Der Chateau Nenin 2019 präsentiert sich mit intensiven Aromen von Pflaumen, Himbeeren und schwarzen Herzkirschen, begleitet von einem floralen Hauch von Veilchen und Edelholz. Am Gaumen entfaltet sich eine saftige und stoffige Textur, unterlegt von feinen Tanninen und einer frischen Struktur, die eine bemerkenswerte Länge erzeugen. Schichten von Schokolade, Lakritze und einem Hauch von asiatischen Gewürzen verleihen dem Wein zusätzliche Tiefe und Komplexität. Ein eleganter und harmonischer Pomerol, der durch seine Präzision und Balance besticht.
0,75 L
75,00 €
100,00 € / Liter
Der Les Forts de Latour 2004 beeindruckt mit tiefroter Farbe und einem verlockenden Bouquet aus Heidelbeere, Pflaume, Leder, Tabak und Mokka. Am Gaumen zeigen sich süße Pflaumen- und Fruchtnoten, begleitet von einer cremigen und feinkörnigen Textur. Die frische Säure und die lebendigen Brombeerfrüchte verleihen dem Wein eine aufregende Vitalität. Er endet mit kräftigen, aber reifen Tanninen, die ihn elegant abschließen.
0,75 L
195,00 €
260,00 € / Liter
Der Chateau Cheval Blanc 1990 präsentiert sich in einem dunklen Rubinrot mit dezenten violetten Reflexen und Randaufhellung. Das Bouquet verströmt eine verführerische Mischung aus Beerenkonfit, Edelholz, exotischen Gewürzen, Nougat, Tabak sowie Noten von Trüffel und feinstem Kaffee. Am Gaumen entfaltet sich ein hocheleganter, extraktsüßer Körper mit schwarzen Früchten und perfekt seidig wirkenden Tanninen. Finesse, Fruchtsüße und eine frische Struktur sorgen für ein harmonisches Gesamtbild. Ein meisterhafter Wein, der alle Sinne begeistert.
0,75 L
1.350,00 €
1.800,00 € / Liter
Der Chateau Sociando Mallet 1986 beeindruckt mit einem tiefen, sehr dunklen Farbton und einem würzigen Bouquet, das Noten von Trüffel, schwarzen Pfefferkörnern und Wildfenchel aufweist. In der Nase finden sich Anklänge von Potpourri, Lavendel und roten Früchten. Am Gaumen präsentiert er sich fest und fleischig, etwas rustikal, was ihm jedoch Charakter verleiht. Der volle Körper und die harmonisch integrierten Tannine sorgen für ein kraftvolles und ausgewogenes Geschmacksbild. Ein Hauch von weißem Pfeffer rundet den langen Nachhall ab und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
0,75 L
101,15 €
134,87 € / Liter
Der Chateau La Mission Haut Brion 2006 zeigt eine einladende Nase mit roten Beeren, warmem Kies, Hoisinsauce und einem Hauch von Trüffel. Am Gaumen präsentiert er sich mittelkräftig mit fein strukturierten Tanninen, die ihm eine bemerkenswerte Ausgewogenheit verleihen. Reife schwarze Pflaumen, Tabak und Karamell verschmelzen harmonisch, wobei die süßen, feinkörnigen Tannine das Mundgefühl voll und rund gestalten. Der Abgang ist lang und eindrucksvoll, mit einer wunderbaren Textur und Fülle. Ein klassischer Wein von außergewöhnlicher Qualität, der seine Stärken subtil zur Geltung bringt.
0,75 L
249,00 €
332,00 € / Liter
Die Weine von Domaine de Chevalier in Bordeaux Wir haben nicht nur eine große Sympathie für Olivier Bernard, den Besitzer von Domaine de Chevalier, sondern seine Weine sind Jahrgang für Jahrgang herausragend. Olivier ist selbst im Handel aktiv und kennt sich daher bestens mit Preisen und Märkten aus. Neben den außergewöhnlichen Qualitäten der Weine zeichnet sich diese Domaine auch durch eine faire Preisgestaltung aus. Die Qualität, die hier in Flaschen abgefüllt wird, ist schier unglaublich. Sie können bei uns Domaine de Chevalier übrigens auch in der Subskription erwerben. Die Geschichte des Weingutes Die Geschichte geht zurück bis ins Jahr 1155 und ist ein wesentlicher Bestandteil der Identität von Chevalier. Damals interessierte man sich aber nur am Rande für Wein. Mit Obstanbau und Viehhaltung ließ sich in Frankreich mehr Geld verdienen. Das hat sich auf Domaine de Chevalier natürlich inzwischen geändert. Aus historischen Aufzeichnungen des 17. Jahrhunderts geht hervor, dass die bescheidene Domaine de Chivaley aus einer Zusammenstellung von "Wohnhäusern, Gärten, Nebengebäuden, Grundstücken, Wäldern, Wiesen und Weinbergen" bestand. Es wird vermutet, dass der Name "Chivaley" (was auf Gascognesisch "Ritter" bedeutet) aus einem unbekannten Zusammenhang mit dem sehr alten Pilgerweg nach Santiago de Compostela stammt. Der grenzt im Übrigen bis heute an das Anwesen an. Im Jahr 1865 kaufte Arnaud Richard das Weingut und setzte somit den Grundstein für die Qualität. Diese sollte schließlich belohnt werden, als 1953 die Appellation Pessac Leognan geschaffen und Domaine de Cevalier als Grand Cru Classé eingestuft wurde. 1983 kaufte die Familie Bernard Domaine de Chevalier und führte umfangreiche Renovierungsarbeiten durch. 27 Jahre später erhält es in der offiziellen Klassifizierung der Weine von Graves den Status eines Deuxième Cru Classé. Das war aber noch nicht das Ende der Erfolgsgeschichte, es geht für das Weingut weiter steil nach oben. 2021 wird Domaine de Chevalier von vielen Kritikern hoch gelobt und als eines der besten Weingüter in ganz Bordeaux anerkannt. Unterstützt wird das Team durch den renommierten Önologen Stéphane Derenoncourt. Umfangreiche Erneuerungen bringen das Grand Cru Weingut ganz nach oben Die Bernards sind äußerst erfolgreich auf dem französischen Weinbrandmarkt und angesehene Weinhändler. Olivier Bernard war damals gerade 23 Jahre alt. Aber er bewies Weitblick und Geschäftssinn. Er vergrößerte die Weinberge, ließ neue Reben pflanzen, einen neuen Reifekeller bauen und erneuerte alle technischen Einrichtungen. Aktuell ist etwas mehr als die Hälfte des Besitzes von Domaine de Chevalier mit Reben bepflanzt. In den Weinbergen für die Rotweine (de Chevalier produziert auch den exzellenten Weißwein „Domaine de Chevalier Blanc“) stehen auf einem Gebiet von 50 Hektar 63% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 5% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc Reben, von denen einige bis zu 60 Jahre alt sind. Auf rund fünf Hektar gedeihen die Rebsorten Sauvignon Blanc (70%) und Sémillon (30%), deren Rebstöcke ein stattliches Durchschnittsalter von fast 40 Jahren aufweisen. 18 Monate reifen Rot- wie Weißweine in Barriques, rund ein Drittel von ihnen wird jedes Jahr erneuert. Weißwein und Rotwein auf einem einzigartigen Terroir in Pessac Leognan Die Einzigartigkeit an Chevalier besteht darin, dass das Weingut im Gegensatz zu vielen renommierten Bordeaux-Weinen, die mehrere Jahrhunderte für ihren Status benötigten, in vergleichsweise kurzer Zeit Bekanntheit erlangt hat. Natürlich ist dies dem Terroir zu verdanken, das so außergewöhnlich ist, dass es herausragende Trauben hervorbringt, die bemerkenswert früh reifen. Ein großer Wein entsteht auf einem schwierigen Terroir unter schwierigen Bedingungen. Paradoxerweise schöpft der Wein seine Größe aus diesen Schwierigkeiten. „Nur ein großes Terroir kann einen großen Wein hervorbringen”, erinnert sich Olivier Bernard. Die Einzigartigkeit des Terroirs von Chevalier ist zum Teil auf den umliegenden Wald zurückzuführen. Der erzeugt durch die Verstärkung der thermischen Kontraste im Sommer einen Treibhauseffekt, der natürlich die Reifung fördert. Allerdings erhöht sich dadurch auch die Frostgefahr zu Beginn der Vegetationsperiode. Die Betreiber haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um dieses Risiko zu verringern. Der Weinberg ist komplett abgeschieden und hat keinerlei direkte Nachbarschaft. Er liegt in einer kompakten Einheit und profitiert von einem erstklassigen Ökosystem, ohne das Risiko einer Verunreinigung von außen. Der angrenzende Wald kompensiert die ökologischen Nachteile, die normalerweise auf Monokulturen zurückgeführt werden, weitgehend. Dieser bietet nicht nur Schutz für die Umwelt, sondern dient ebenso als Quelle für nützliche Insekten.Das Erfolgsgeheimnis von Domaine de Cevalier liegt wahrscheinlich in der Führung durch eine kleine Anzahl von Besitzern, die stets großen Wert auf die Bewahrung einer qualitativen Tradition legten. Ein großer Wein. Sonderetikett für den Jahrgang 2022 Der Jahrgang 2022 wurde mit einem Sonderetikett versehen, da es die 40. Lese von Olivier Bernard war. Es ist fast unglaublich, die Qualität des Domaine de Chevalier 2022 zu erfassen. Dunkle Kirschen, Früchte mit schwarzen Beeren, Kräuter und Kakao, all das ist mit einem unglaublich feinkörnigen Extrakt versponnen, der eine angenehme Viskosität und eine unvergleichliche Noblesse aufweist. Der Wein ist ein echter Traum. Er besteht aus 65% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc.
0,75 L
79,00 €
105,33 € / Liter
Der Chateau La Dominique 2018 besticht durch eine exotische Melange aus reifen roten Früchten, Blutorange, Gewürzen und Zedernholz. Trotz seiner reichen Textur bewahrt er eine bemerkenswerte Energie und Lebhaftigkeit, die alle Elemente mühelos in Einklang bringt. Ein zarter Holzwürzton, Anklänge von schwarzen Kirschen und Nougat sowie eine tabakige Note sind präsent. Der Wein ist vollmundig mit festen, seidigen Tanninen, die einen Kern aus reifen blauen und violetten Früchten umrahmen. Weiche Texturen und betörende Extraktsüße verleihen ihm eine elegante Tiefe, während seine harmonische Struktur und saftige Frische den Genuss abrunden.
0,75 L
62,50 €
83,33 € / Liter