Weine
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Der Chateau Leoville Poyferre 1996 überzeugt mit einem tiefgründigen, würzigen Bouquet aus dunklen Beeren, Zedernholz und Tabak. In der Nase entfalten sich zusätzlich Noten von Lakritze und Kaffee, die den Duft intensivieren. Im Geschmack präsentiert er sich kräftig, zugleich elegant mit einer samtigen Struktur und gut integrierten Tanninen. Der Abgang ist langanhaltend und geschmeidig, wobei süße, dunkle Kirschnuancen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
0,75 L
139,00 €
185,33 € / Liter
Der Chateau Troplong Mondot 2018 beeindruckt mit einer tiefen, purpurfarbenen Robe und einem verführerischen Bouquet von schwarzen Kirschen, roten Pflaumen und einem Hauch von floralen Noten wie Lilien und Veilchen. Sein vollmundiger und zugleich eleganter Charakter wird durch samtige Tannine und eine lebendige Frische ergänzt. Am Gaumen zeigt sich eine bemerkenswerte Balance aus Fülle, Frische und einer feinen Würze, die im langanhaltenden Abgang mit Noten von Schokolade und exotischen Gewürzen bezaubert.
0,75 L
107,10 €
142,80 € / Liter
Der Chateau Feytit Clinet 2018 begeistert mit einer tiefen rubinroten Farbe und einer opaken Mitte. Intensive Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, dunkler Schokolade und Gewürzen steigen in die Nase, begleitet von eleganten Nuancen von Lavendel, Lakritze und Minze. Am Gaumen entfaltet er einen vollmundigen, konzentrierten Körper mit präsenten Tanninen und einer wunderbar saftigen Textur. Der Abgang ist lang und vielschichtig, untermalt von reifen Beeren, Trüffel und einem Hauch von weißem Pfeffer. Ein wahrhaft ausdrucksstarker und komplexer Pomerol, den man erleben muss.
0,75 L
74,90 €
99,87 € / Liter
Der Chateau Margaux 1986 entfaltet ein komplexes Bouquet von dunklen und roten Beeren, feiner Schokolade und frischen Minznoten, abgerundet durch ein Hauch von Veilchen. Die reifen Tannine sind präsent und fügen dem Wein eine bemerkenswerte Struktur hinzu. Mit seiner tiefen, kraftvollen und zugleich eleganten Ausstrahlung ist er ein echter Klassiker, der nicht nur für Liebhaber des Hauses eine lohnenswerte Entdeckung darstellt.
0,75 L
739,00 €
985,33 € / Liter
Chateau Latour – ein Musterbeispiel in Bordeaux Seit der Komplettrenovierung 1998 erstrahlt das Weingut in neuem Glanz. Das Gesamtgebäude ist ein Musterbeispiel an Architektur, an Kombination modernster Kellertechnik mit traditionellen Bauweisen. 1993 übernahm der französische Milliardär François Pinault die Mehrheit in seinem Besitz an Latour, und das für immerhin 113 Millionen Dollar - was nach einem stolzen Preis klingt, in Wahrheit aber ein Schnäppchen war. Gerüchten zufolge soll allein der Inhalt der Keller schon 60 Millionen wert gewesen sein. 1995 übernahm dann Frederic Engerer die Leitung von Chateau Latour und seitdem sind die Qualitäten noch einmal gestiegen. Die Geschichte des Weinguts geht ins späte 17. Jahrhundert zurück. Das Latour-Anwesen war „nur“ ein Teil des großen Besitzes der Adelsfamilie Ségur. Dieser gehörten unter anderem die Vorläufer der Weingüter Chateau Lafite Rothschild, mit dem Chateau Latour bis 1760 vereint war, sowie Chateau Mouton Rothschild. Die Weine von Chateau Latour werden nicht mehr en Primeur verkauft Im Jahr 2012 verkündete Latour, dass von nun an keine Weine mehr en Primeur verkauft werden würden. Nun lagern die Tropfen so lange im Keller, bis man der Meinung ist, dass sie reif für den Verkauf sind. Das unterscheidet die Weine von Chateau Latour von anderen Bordeaux Von den 90 Hektar, die zum Weingut gehören, sind 78 mit Reben bepflanzt aus denen die hochbegehrten Premier Crus gekeltert werden. Das Herz von Chateau Latour aber ist eine 47 Hektar große Parzelle mit dem Namen "Enclos". Es gibt Leute, die sagen, dass dies die beste Lage in ganz Bordeaux sei. Der Rebsortenspiegel besteht zu 74,2% aus Cabernet Sauvignon, 23,8% Merlot, 1,8% Cabernet Franc und gerade mal 0,2% Petit Verdot. Die Reifung findet in zu 100% neuen Barriques statt. Interessant: Seit 2015 wird die gesamte Rebfläche von Latour biologisch bewirtschaftet, die Hälfte sogar biodynamisch. Um die Weinberge weniger zu belasten, nehmen die Arbeiter für ihre Wege oft ein Mountainbike. Forts de Latour und Pauillac de Latour – der große Zweitwein und Drittwein von Chateau Latour Den Zweitwein „Forts de Latour“ und den Drittwein „Pauillac de Latour“ haben wir regelmäßig mit großer Begeisterung im Glas. Sie wissen, Zweitweine kauft man in großen Jahrgängen, das gilt auch für Drittweine. Und wenn die dann auch noch das Logo von Chateau Latour tragen, muss man keine Sekunde überlegen. Sie können Ihren Hemmungen also freien Lauf lassen und sich sicher sein, in absolute Edelware zu investieren. Pauillac de Latour wird seit 1989 vinifiziert. Das macht ihn zum ersten Drittwein der Welt. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Selektion der Trauben auf Latour derart streng ist, dass alles, was nicht in den Drittwein gelangt, als Fassware verkauft wird.
0,75 L
499,00 €
665,33 € / Liter
Die Ursprünge des Weinguts in Saint Julien in Bordeaux Die Ursprünge von Chateau Leoville Las Cases reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ursprünglich war es Teil des größeren Leoville-Anwesens, das später in drei separate Weingüter unterteilt wurde: Chateau Leoville Las Cases, Chateau Leoville Barton und Chateau Leoville Poyferre. Diese Unterteilung fand im frühen 19. Jahrhundert statt und machte das Anwesen zu einem festen Bestandteil der Bordeaux-Weingeschichte. Lage und Terroir Das Weingut liegt in der relativ kleinen Appellation Saint-Julien am linken Ufer der Gironde. Diese Region ist bekannt für ihr gemäßigtes Klima, das durch die Nähe zum Fluss beeinflusst wird. Der Boden ist überwiegend kieshaltig und sorgt für eine gute Drainage, was den Reben zugutekommt. Zusätzlich gibt es Lehmböden, die eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleisten und den Weinen eine besondere Struktur verleihen. Die nördlichsten Weinlagen grenzen an das renommierte Premier Grand Cru Chateau Latour in Pauillac. Rebsorten auf Chateau Leoville Las Cases Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Reben sind im Schnitt 30 Jahre alt. Die klassischen Bordeaux-Rebsorten sind bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe und langlebige Weine zu erzeugen. Der hohe Anteil an Cabernet Sauvignon verleiht dem Wein seine Struktur, Tiefe und das charakteristische Tannin. Merlot bringt Frucht und Fülle, während Cabernet Franc für Eleganz und aromatische Komplexität sorgt. Weinbau und Produktionstechniken Leoville Las Cases setzt zunehmend auf nachhaltige Weinbaumethoden, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die Weinqualität zu maximieren. Der Einsatz von Pestiziden wird auf ein Minimum reduziert, und der Fokus liegt auf naturnahen Anbaupraktiken. So bleibt das Terroir intakt und die Gesundheit der Reben wird gefördert. Neben den traditionellen Weinbaumethoden nutzt das Weingut auch moderne Techniken, um die Qualität weiter zu verbessern. Die Gärung findet in Edelstahltanks statt, die präzise Temperaturkontrolle ermöglichen. Gleichzeitig bleibt das Weingut seiner Tradition treu und verwendet für die Reifung französische Barriques, die den Weinen ihre charakteristischen Aromen verleihen. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist enorm. Ein großer Anteil, teilweise mehr als die Hälfte der Ernte wird jährlich zum Zweitwein abgestuft, der seit 2007 unter dem Namen „Petit Lion“ geführt wird (zuvor: Clos du Marquis). Der ursprünglich „echte“ Zweitwein des Chateau Léoville Las Cases der Familie Delon war der Clos du Marquis, der sich dank seiner herausragend eigenständigen Qualität mittlerweile fast in eine höhere Klasse katapultiert hat. Daher wurde ein weiterer Zweitwein ins Leben gerufen – das sogenannte „Löwenbaby“ –, das inzwischen ebenfalls auf hohem Niveau begeistert. „Clos du Marquis“ erreichte häufig eine Qualität auf Cru Classé Niveau und wurde spätestens seit den 1990er Jahren entsprechend bewertet und geschätzt. Zudem gibt es seit einigen Jahren mit „La Petite Marquise“ einen eigenständigen Zweitwein für den „Clos du Marquis“. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. In normalen Jahren werden zusammen etwa 450.000 Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Die Rolle der Familie Delon Die Familie Delon leitet das Chateau seit mehreren Generationen und prägt die Philosophie des Weinguts entscheidend. Sie ist auch Besitzer von Chateau Nenin und Chateau Potensac. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führen sein Sohn Jean Hubert und seine Schwester Genevieve D’Alton Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tun sie das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst ihr Vater. Beraten und begleitet wird das Weingut vom Önologen Jacques Boissenot sowie dessen Sohn Eric. Die Verbindung aus hoher Qualität, Tradition und Innovation macht Chateau Leoville Las Cases zu den begehrtesten Rotweinen in Bordeaux.
0,75 L
79,00 €
105,33 € / Liter
Der Chateau Lascombes 2003 beeindruckt mit einem tiefen Rubinrot und einem einladenden Bouquet von reifen Waldbeeren und einem Hauch von Vanille und Zigarrenbox. Am Gaumen zeigt sich eine samtige Textur mit üppigen Aromen von Pflaumen und schwarzen Johannisbeeren, verfeinert durch Noten von Milchschokolade und Lakritze. Die vollmundigen Tannine und die lange, elegante Ausdauer verleihen diesem Margaux eine außergewöhnliche Eleganz und Finesse. Ein harmonisches Zusammenspiel von Frucht und Würze sorgt für ein unvergessliches Genusserlebnis.
0,75 L
104,72 €
139,63 € / Liter
Der Chateau Montrose 2016 bietet ein faszinierendes Ensemble aus tiefgründigen Aromen von Cassis, Brombeere und schwarzer Kirsche, verfeinert durch subtile florale Noten wie Veilchen und Rosen. Am Gaumen entfaltet sich eine samtige Textur mit perfekt integrierten Tanninen und einer angenehmen Frische. Ein Hauch von Tabak und Gewürzen unterstreicht die komplexe Komposition, bevor der Wein in einem langen, präzisen und eleganten Abgang ausklingt. Ein wahrer Hochgenuss für Liebhaber großer Weine.
Der Chateau Margaux 2015 begeistert bereits beim ersten Öffnen mit einem tiefen, glänzenden Rubinrot. Die Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren und herzhaften Gewürzen entfalten sich wunderschön in der Nase, begleitet von feinen Noten von Sandelholz, Tabak und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er eine unglaubliche Finesse mit seidigen Tanninen und einer zarten Süße, die sich harmonisch mit reifen Kirschen verbindet. Der Abgang ist lang anhaltend und vielschichtig, was diesen Jahrgang zu einem Meisterwerk macht.
0,75 L
1.249,50 €
1.666,00 € / Liter
Florence und Daniel Cathiard – das Weingut und seine Besitzer Der Ursprung des Weinguts geht in das 14. Jahrhundert zurück. Für lange Zeit war Smith Haut Lafitte dann im Besitz des Bordeaux Weinhändlers Eschenauer. 1990 kaufte der heutige Inhaber, Daniel Cathiard das Anwesen. Er war zusammen mit Jean-Claude Killy, zweimaliger Olympiateilnehmer und ist nach wie vor ein begnadeter Skifahrer. Daniel und Florence Cathiard verdienten Ihren Lebensunterhalt als Umsatzriesen mit einer selbst aufgebauten, nahezu weltweit agierenden Sportartikelkette. Diese gründete Daniel Cathiard, nachdem er eine von seinem Vater übernommene Supermarktkette bereits zur zehntgrößten Kette in Frankreich ausgebaut hatte. Cathiard modernisierte das Herstellungsverfahren und die gesamten Produktionsanlagen auf Smith Haut Lafitte und stellte ein Team von Önologen rund um den Berater Michel Rolland ein. Außerdem erhöhte er die Verwendung von Eichenfässern. Zu wenig der Selbstbestätigung, betätigte er sich anschließend äußerst erfolgreich als Präsident von Mc Cann Europa. Alle diese Engagements aber gingen als Investment in Smith Haut Lafitte über. Seit 1999 besitzen die Cathiards zusätzlich das wunderschöne Hotel Les Sources de Caudalie. Wenn Sie es sich einmal so richtig gut gehen lassen wollen, dann sollten Sie dort einmal übernachten. Für Essen und Trinken bleibt aber dann nicht mehr viel übrig. Doch bevor Sie sich im dortigen Beauty Bereich mit Traubenkernöl einreiben lassen, geben Sie Ihr Geld lieber im angeschlossenen Restaurant aus, das macht zwar nicht schöner, dafür aber mehr Spaß! Außerdem engagiert sich die Familie auf weiteren Weingütern wie Chateau Le Thil, das nur einen Kilometer von Smith Haut Lafitte entfernt liegt, oder zusammen mit der Familie Moulin auf Chateau Beauregard sowie im Napa Valley. Rotwein, Weißwein und Zweitwein von Chateau Smith Haut Lafitte Chateau Smith Haut Lafitte ist sowohl im Rot- als auch im Weißweinbereich ein Begriff. Die Weine sind nicht nur in der Subskription immer ganz vorne dabei. Auch die Zweitweine Les Haut de Smith und Le Petit Haut Lafitte jeweils blanc und rouge sind grandiose Weine. Die Zweitweine sind eine sichere Bank, in guten Jahrgängen definitiv Spitzen - Deals. Wir predigen ja immer wieder: Kaufen Sie Zweitwein aus großen Jahrgängen. Les Haut de Smith mit einer Produktionsmenge von 5.500 Kisten ist ein Wein von unglaublicher Feinheit, Aromatik und Komplexität. Wenn Sie sich die Bewertungen ansehen, kommen Sie fast ins Zweifeln, ob es sich hier wirklich um einen Zweitwein handelt. Ebenso wie Le Petit Haut Lafitte. Pessac Leognan in Bordeaux –Terroir von Chateau Smith Haut Lafitte und Herstellung der Weine 72 Hektar stehen auf Chateau Smith Haut Lafitte unter Reben, der Weißwein ist ein fast 100%iger Sauvignon Blanc, lediglich 5% Semillon und 5% Sauvignon Gris finden je nach Jahrgang Verwendung im Blend. Der Rotwein wird aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon (55%), Merlot (35%) und Cabernet Franc (10%) assembliert. Zunächst findet eine Gärung in Edelstahltanks statt, danach reift der Wein zu 50 Prozent für etwa 1,5 Jahre in neuen Barriques. Das Erfolgsrezept auf dem Anwesen sind niedrige Erträge, Abfüllung ohne Filtrierung und Schönung und nicht zuletzt die unermüdliche Arbeit im Weinberg und den Rebflächen. Die Weine reifen in Eichenholzfässern, die in der Chateau-eigenen Küferei hergestellt werden. Die Rebstöcke werden mit organischem Kompost gedüngt, außerdem setzt das Weingut auf Pferde, die den Weinberg und das Anbaugebiet bewirtschaften. Mittlerweile ist auch die Pflanzung selbst selektierter und gezüchteter Klone sowie der Ersatz aller chemischer durch organische Produkte auf Smith Haut Lafitte Standard, über den man nicht spricht.
0,75 L
189,00 €
252,00 € / Liter
Chateau Phelan Segur liegt wunderschön oberhalb der Mündung der Gironde im Herzen des Dorfes Saint-Estèphe. Gegründet wurde Chateau Phelan Segur Anfang des 19. Jahrhunderts. Damals erwarb der Ire Bernard Phélan die Güter Clos de Garramey und Domaine Ségur de Cabanac, vereinte sie und gab ihnen den neuen Namen Phelan Segur. Chateau Phelan Segur verfügt über eine Fläche von 70 Hektar, in denen sich
0,75 L
69,00 €
92,00 € / Liter
Der Chateau Haut Brion 1995 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot und offenbart dabei ein komplexes Bouquet aus roter Johannisbeere, gerösteter Pflaume und Tabak. Am Gaumen überzeugt der Wein mit einer fülligen, strukturreichen Textur, die eine beeindruckende Extraktion und Geschmeidigkeit vermuten lässt. Unterstützt von festen, dennoch feinen Tanninen, zeigt er Noten von Rauch, Cassis sowie dunklen Beeren und endet in einem langen, eleganten Abgang. Eine genussvolle Erfahrung, die bereits durch kurze Dekantierung zugänglich wird.
0,75 L
618,80 €
825,07 € / Liter
Der Chateau Valandraud 2016 präsentiert sich als außergewöhnlich schöner Wein voller Kraft und Nuancen. Seine tiefen Aromen von dunkler Kirsche, Pflaume, Mokka, Gewürzen, Espresso, Leder und Rauch verleihen ihm eine beeindruckende Komplexität. Kassische Geschmacksnoten von Cassis und Blaubeere begleiten eine dichte, cremige Textur, die den Gaumen umschmeichelt. Fein abgestimmt mit polierten Tanninen zeigt dieser Wein eine erlesene Persönlichkeit und Eleganz. Der Valandraud 2016 bietet Aromen von Vanille, Kokos, Haselnuss und rauchigen Untertönen, die sich harmonisch mit seinen fruchtigen Noten verbinden.
0,75 L
189,00 €
252,00 € / Liter
Was mit Pavie passierte und noch passiert ist wohl einmalig, auch die Preissteigerungen. 1998 kaufte der weinfanatische Gerard Perse Chateau Pavie für 31 Millionen Dollar. Perse scheute keine Mühen und Kosten, um in den Jahren danach aus Pavie ein Château der Sonderklasse zu machen. In den vergangenen Jahren sind die Qualitäten sprunghaft gestiegen, die internationalen Bewertungen permanent auf ho
0,75 L
275,00 €
366,67 € / Liter
Chateau Latour – ein Musterbeispiel in Bordeaux Seit der Komplettrenovierung 1998 erstrahlt das Weingut in neuem Glanz. Das Gesamtgebäude ist ein Musterbeispiel an Architektur, an Kombination modernster Kellertechnik mit traditionellen Bauweisen. 1993 übernahm der französische Milliardär François Pinault die Mehrheit in seinem Besitz an Latour, und das für immerhin 113 Millionen Dollar - was nach einem stolzen Preis klingt, in Wahrheit aber ein Schnäppchen war. Gerüchten zufolge soll allein der Inhalt der Keller schon 60 Millionen wert gewesen sein. 1995 übernahm dann Frederic Engerer die Leitung von Chateau Latour und seitdem sind die Qualitäten noch einmal gestiegen. Die Geschichte des Weinguts geht ins späte 17. Jahrhundert zurück. Das Latour-Anwesen war „nur“ ein Teil des großen Besitzes der Adelsfamilie Ségur. Dieser gehörten unter anderem die Vorläufer der Weingüter Chateau Lafite Rothschild, mit dem Chateau Latour bis 1760 vereint war, sowie Chateau Mouton Rothschild. Die Weine von Chateau Latour werden nicht mehr en Primeur verkauft Im Jahr 2012 verkündete Latour, dass von nun an keine Weine mehr en Primeur verkauft werden würden. Nun lagern die Tropfen so lange im Keller, bis man der Meinung ist, dass sie reif für den Verkauf sind. Das unterscheidet die Weine von Chateau Latour von anderen Bordeaux Von den 90 Hektar, die zum Weingut gehören, sind 78 mit Reben bepflanzt aus denen die hochbegehrten Premier Crus gekeltert werden. Das Herz von Chateau Latour aber ist eine 47 Hektar große Parzelle mit dem Namen "Enclos". Es gibt Leute, die sagen, dass dies die beste Lage in ganz Bordeaux sei. Der Rebsortenspiegel besteht zu 74,2% aus Cabernet Sauvignon, 23,8% Merlot, 1,8% Cabernet Franc und gerade mal 0,2% Petit Verdot. Die Reifung findet in zu 100% neuen Barriques statt. Interessant: Seit 2015 wird die gesamte Rebfläche von Latour biologisch bewirtschaftet, die Hälfte sogar biodynamisch. Um die Weinberge weniger zu belasten, nehmen die Arbeiter für ihre Wege oft ein Mountainbike. Forts de Latour und Pauillac de Latour – der große Zweitwein und Drittwein von Chateau Latour Den Zweitwein „Forts de Latour“ und den Drittwein „Pauillac de Latour“ haben wir regelmäßig mit großer Begeisterung im Glas. Sie wissen, Zweitweine kauft man in großen Jahrgängen, das gilt auch für Drittweine. Und wenn die dann auch noch das Logo von Chateau Latour tragen, muss man keine Sekunde überlegen. Sie können Ihren Hemmungen also freien Lauf lassen und sich sicher sein, in absolute Edelware zu investieren. Pauillac de Latour wird seit 1989 vinifiziert. Das macht ihn zum ersten Drittwein der Welt. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Selektion der Trauben auf Latour derart streng ist, dass alles, was nicht in den Drittwein gelangt, als Fassware verkauft wird.
0,75 L
225,00 €
300,00 € / Liter
Der Chateau Brane Cantenac 2000 präsentiert sich in einem kräftigen Rubinrot mit einer zarten Randaufhellung. In der Nase entfaltet sich ein verführerisches Bukett von dunklen Beerenkonfit, feinen würzigen Noten und einer Nuance von Nougat. Am Gaumen zeigt er sich saftig und frisch strukturiert, mit reifen Kirschenfrucht- und zitronigen Nuancen. Der mittlere Körper wird von eleganten Tanninen begleitet, während Aromen von Tabak, Trüffel und feinem Zedernholz eine harmonische Komplexität bieten.
0,75 L
99,00 €
132,00 € / Liter
Der Chateau la Conseillante 1990 präsentiert sich in seiner ganzen Pracht. Das Bouquet ist komplex und verführt mit Aromen von Kirsch, verwelkten Veilchen, Sandelholz, Zedernholz, reifen Kirschen, Lakritz und asiatischen Gewürzen. Am Gaumen vollmundig, mit einer samtigen Textur und einer subtilen Note von wilder Minze, die sich mit der Zeit entfaltet. Durch die feinkörnigen Tannine und den perfekten Ausgleich von opulenter Mundfüllung und sinnlicher Frucht endet er in einem langen, eleganten und verführerischem Finale, welches Anklänge von schwarzem Trüffel und dunkler Schokolade offenbart.
0,75 L
479,00 €
638,67 € / Liter
Der Chateau Margaux 2001 besticht mit verlockenden Aromen von Boysenbeere, Zedernholz, Espresso und geröstetem Eichenholz. Am Gaumen zeigt sich der Wein süß und üppig, mit saftigen Beeren- und Espresso-Noten. Die geschmeidige Textur und das nahezu perfekte Gleichgewicht unterstreichen die Qualität dieses Jahrgangs. Feine Tannine sorgen für ein harmonisches Finish. Ein wahrhaft reizvoller Wein, der bereits jetzt großes Trinkvergnügen bereitet.
0,75 L
642,60 €
856,80 € / Liter
Der Chateau Pichon Longueville Baron 2001 beeindruckt mit einem tiefen, dunkelroten Farbton und einem eleganten Bouquet von Cassis, Korinthen, Tabak und einer feinen Note von Lakritze. Am Gaumen zeigt er sich ausgewogen und klassisch, mit einer eleganten und kräftigen Struktur, die von reifen Tanninen getragen wird. Noten von süßem Tabak, Minze und Vanille verleihen dem Wein eine vielschichtige Aromenpalette, die sich zu einem langen, aromatischen Abgang entwickelt. Ein wahrhaft satter und gleichzeitig raffinierter Wein, der aktuell auf seinem Höhepunkt ist.
0,75 L
214,20 €
285,60 € / Liter
Der Chateau Latour von 1998 beeindruckt mit einer intensiven dunkelroten Farbe und einem facettenreichen Bouquet von Cassis, Lakritz und Bleistiftspitzen. Am Gaumen entfaltet er sich mächtig und dicht, mit einer satten Tanninstruktur und einer eleganten Balance. Aromen von Schokolade, Trüffeln und Veilchen verbinden sich harmonisch mit Noten von schwarzen Kirschen, Dörrbananen und Brombeeren. Der Abgang besticht durch seine subtile, langanhaltende Präsenz mit Anklängen von schwarzem Pfeffer, Vanille und süßem Tabak.
0,75 L
737,80 €
983,73 € / Liter