Weinvorhersage vom 1. September 2022
Jahrhundert-Jahrgang 2010 - Original 100 Parker Punkte
Wir haben einen unglaublichen Deal für Sie, den Sie weltweit bei keiner weiteren Adresse so erhalten können.
Wir sprechen von einem Wein, den ROBERT PARKER am 28.02.2013 persönlich mit 100 Punkten bewertete, nachdem er den Wein anlässlich der Primeurverkostungen am 02.05.2011 mit lediglich (93-95+) bewertet hatte. Das gab es ganz, ganz selten zuvor, und genau das macht diesen Wein zu einer Ultra-Rarität, zudem ist es der einzige Jahrgang von CHATEAU PAPE CLEMENT, den PARKER persönlich je mit 100 Punkten bewertete.
Des weiteren bewertete LISA PERROTTI BROWN, für PARKER tätig, diesen Wein am 05.03.2020 nochmals mit 100 Punkten. RENE GABRIEL übrigens bewertet mit 19 Punkten übrigens nahezu analog. Wir sprechen von 2010 CHATEAU PAPE CLEMENT, den wir damals in Subskription erworben hatten und mehr als 10 Jahre lang in unseren unterirdischen Kellern absolut perfekt für Sie gelagert und gereift haben.
BERNARD MAGREZ erwarb im Jahr 1980 CHATEAU PAPE CLEMENT, ein Traum Anwesen das südwestlich von Haut Brion in Pessac, dem Vorort von Bordeaux liegt. Insider behaupten, CHATEAU PAPE CLEMENT würde bei weitaus geringeren Preisen qualitativ nahe an die Nachbarn La Mission Haut Brion und Haut Brion kommen. Pape Clement zeigt die für Graves so typischen, mineralischen Komponenten, hervorgerufen durch die kieshaltigen Böden. Auf 53 Hektar stehen die im Schnitt 30 Jahre alten Reben, die sich auf 50% Cabernet Sauvignon, 47% Merlot, 2% Petit Verdot und 1% Cabernet Franc aufteilen. Bei der Weinbereitung wird nichts dem Zufall überlassen. Manuelle Lese in kleine Behälter nach strenger Vorselektion im Weinberg, komplettes Entstielen, Vergärung ganzer Beeren, alles ist auf dem aktuellen Stand. Der Ausbau erfolgt in Spitzenjahren in bis zu 90% neuen Barriques. Und der Jahrgang 2010 ist nicht nur ein Spitzenjahrgang, sondern DER Spitzen-Jahrgang von CHATEAU PAPE CLEMENT schlechthin! Lesen Sie bitte einmal die Bewertungen im Detail.
100 PARKER: „I certainly underrated the 2010 Pape Clement from barrel, rating it only 93-95+. (Thank God I put a “plus” there!) Having tasted it four times in Bordeaux, and rating it perfect three times and 99 the fourth time, this final blend of 51% Merlot, 47.5% Cabernet Sauvignon, and 1.5% Petit Verdot is perfection in a bottle. Tipping the scales at 14.5% natural alcohol, there are 8,000 cases of it. Its sublime elegance, the power, the medium to full-bodied texture, the silky tannins, the subtle notes of smoke, lead pencil shavings, black currants, charcoal, camphor, blueberry and cassis fruit are all remarkable. It is a rich, full-throttle wine, but the elegance and the great terroir of Pape Clement come through in abundance. It is slightly more developed and evolved than the 2005 was at a similar point in its evolution, but it certainly needs another 5-7 years to develop further nuances, which it surely will. This wine will last 30-40+ years. Kudos to proprietor Bernard Magrez, who has built an empire based on high quality more than any other characteristic.“
19 RENE GABRIEL WEINWISSER: "Sattes Granat mit rubinroten und violetten Reflexen. Bombiges Bouquet, viel reife Pflaumen, exotische Hölzer, Zedern, Korinthen, ausladende Amarenasüsse, Mokkatouch, Ruby- affin wegen leicht überreifer Trauben. Mundfüllender Gaumen, auch hier eine unbändige Süsse zeigend, die sich mit Kirschkompott und schwarzen Bounty- Noten vermischt, im Finale dunkles Malz, leicht kernige Gerbstoffe, Szechuanpfefferkörner und eine nachhaltige, schwarzbeerige Aromatik mit Pumpernickelnuancen. Etwas weniger von allem könnte hier mehr sein. Wer den Wein blind ins Glas bekommt, sucht nicht unbedingt in Bordeaux nach der Lösung. Kenner werden ihn aber hoch einschätzen müssen. Der Wein ist eine Bombe, aber ich trauere den klassischen Papes hinterher."
Glauben Sie uns, das ist einer der Deals des Jahres. Ein 100 Punkte PARKER Wein, von ihm persönlich bewertet, zudem absolut perfekt gelagert. Wir haben sogar noch ein paar Magnums. Zögern Sie aber bitte nicht allzu lange. Wir teilen zu nach dem Prinzip First come, first served.