Weine
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Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2011 besticht durch seine tiefdunkle rubinrote Farbe und ein elegantes Bouquet, welches rauchige Noten, rote Kirschkonfitüre und Preiselbeersaft vereint. Der mittlere Gaumen präsentiert sich mit einem reifen Extrakt und einer tiefgründigen Würze, die von einem kakaoartigen Tannin unterstützt wird. Der Wein zeigt eine beeindruckende Balance und Raffinesse. Das Finale überzeugt durch helle Tabaknoten, Wildkirsche und zarte Graphitnuancen. Am Ende bleibt ein langanhaltender, intensiver Abgang mit herrlicher Frische.
0,75 L
129,00 €
172,00 € / Liter

Der Chateau Duhart Milon 2019 beeindruckt mit seiner Vielschichtigkeit und Eleganz. Dunkle Fruchtaromen wie schwarze Johannisbeeren und Brombeeren dominieren die Nase, begleitet von zarten Anklängen an Veilchen, Zedernholz und Orangenschale. Am Gaumen zeigt er eine samtige Textur und ausgewogene Tannine mit Noten von Tabak, Lakritz und Gewürzen. Dieser Wein besticht durch seine Frische und fein abgestimmte Säure, die für eine lebendige und komplexe Aromatik sorgen. Das Finale ist langanhaltend und vielschichtig, mit einer subtilen salzigen Nuance.
0,75 L
89,00 €
118,67 € / Liter

LISA PERROTTI-BROWN: "A blend of 58% Cabernet Sauvignon and 42% Merlot, the 2000 d’Armailhac is medium to deep garnet-brick in color. It prances out with eager-to-please scents of plum preserves, crème de cassis, incense, and rose oil, plus touches of garrigue and new leather. Medium-bodied, the palate has impressive intensity and energy, with savory and mineral accents and a plush texture, finishing with a refreshing lift."
0,75 L
89,90 €
119,87 € / Liter

Der Chateau Angelus 2014 präsentiert sich als kraftvoller, intensiver Rotwein. Elegante Aromen von schwarzer Kirsche, Veilchen und edler Schokolade verschmelzen harmonisch mit Noten von Leder und Gewürznelken. Am Gaumen entfaltet sich ein komplexes Bouquet aus würzigem Zimt, getoasteten Kirschkernen und frischen schwarzen Beeren. Die feinen, reifen Tannine sorgen für ein seidiges Mundgefühl, das in einem langen, ausgewogenen Finish endet. Der dezente Touch von Zitrus verleiht ihm zusätzliche Frische.
0,75 L
379,00 €
505,33 € / Liter

Chateau Margaux – das vielleicht beeindruckendste Weingut von ganz Bordeaux
Chateau Margaux aus der gleichnamigen Appellation Margaux liegt am linken Ufer von Bordeaux und ist mit seiner zweihundertjährigen Geschichte vielleicht das beeindruckendste Weingut von Bordeaux und wahrscheinlich ganz Frankreich. Dabei ist die Lage völlig unspektakulär und für einen Ortsunkundigen fast nicht zu finden, dafür sind die Böden umso bemerkenswerter. Sie bestehen aus 4 bis 11 Meter tiefen Schichten aus mittlerem bis feinem Kies. Die historischen Gebäude des Chateaus sind in dieser Art selten in Frankreich zu sehen und wurden im 19. Jahrhundert, genauer im Jahr 1815 erbaut. Die Weinberge sind zum Teil leicht zur Gironde geneigt. Chateau Margaux ist im Besitz der Familie Mentzelopoulos, vormals Inhaber einer Supermarktkette.
Besitzerin Corinne Mentzelopoulos beauftragte den bekannten Architekten Lord Norman Forster mit dem Bau eines neuen Weinkellers, Vinothek sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums. 2015 wurden schließlich die neuen Gebäude eröffnet. Es war die erste komplette Modernisierung des Kellers seit seinem Bau im Jahr 1810.
Die Weine von Chateau Margaux können hervorragend altern
Insgesamt verfügt Chateau Margaux über eine Anbaufläche von 262 Hektar, 80 von ihnen sind Weinberge. Die Rebsorten stellen einen Anteil von 75% Cabernet Sauvignon, 20% Merlot, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc dar. Außerdem ist kleiner Teil mit Sauvignon Blanc Reben bepflanzt. Chateau Margaux macht also nicht nur Rotwein. Die Weine von Margaux können hervorragend altern, die guten Jahrgänge schaffen problemlos 50 Jahre und mehr. Die Fermentation der Weine findet sowohl beim Erst- als auch beim Zweitwein in Eichenfässern statt.
Chateau Margaux – der primus inter pares der Premier Grand Crus?
Ursprünglich hieß Chateau Margaux "La Mothe de Margaux". Dieser Name rührt noch aus den Lebzeiten des früheren Besitzers, der Herzog von Aquitanien oder wohl besser bekannt als "Richard Löwenherz" her. Pierre de Lestonnac war einer der späteren Besitzer und forcierte im 16. Jahrhundert die Ausweitung des Weinbaus. Der Grundstock der heutigen Weinkultur des Medoc war also gelegt. Im 20. Jahrhundert
Der Ruf von Chateau Margaux war nicht immer so spektakulär wie in heutiger Zeit. Zwar machte die Weinbereitung im 18. Jahrhundert große Fortschritte, es wurden z.B. erstmals ausschließlich blaue Trauben für den Rotwein verwendet, aber beonders in den 1970er Jahren war Chateau Margaux qualitativ arg gebeutelt. Zwar führte die damalige Eigentümer Familie Ginestet wichtige Arbeiten zur Umstrukturierung der Weinberge durch, doch erst mit dem Jahrgang 1978 setzte auf Margaux unter André Mentzelopoulos ein Wandel ein, der diesen Premier Cru in kurzer Zeit nicht nur an die Spitze der Appellation brachte, sondern auch in die Top-Riege des ganzen Bordelais.
Verantwortlich hierfür war auch vor allem der sympathische Paul Pontellier, Manager, Önologe und Nachfolger von Émile Peynaud (1912-2004), der ohne Kompromisse auf Qualität setzte. Er verstarb im März 2016. Ich werde ihn vermissen, denn ein Empfang auf Chateau Margaux war mit ihm immer ein Ereignis, auf keinem anderen Premier-Cru-Weingut lief das so persönlich und herzlich ab. Nach dem Tod von André Mentzelopoulos im Jahr 1980 übernahm seine Tochter Corinne die Leitung von Margaux.
Hommage an Chateau Margaux Manager Paul Pontellier
Wussten Sie, dass einmalig für den Erstwein des Jahrgangs 2015 eine außergewöhnliche Flasche entworfen wurde? Anstelle des Etiketts wurde diese mit einem aufwändigen Goldsiebdruck überzogen. Die Flasche ist auch eine Hommage an Paul Pontellier, da der Jahrgang 2015 der letzte unter seiner Führung war. Sein Name ist mit auf die Flasche gedruckt.
0,75 L
172,55 €
230,07 € / Liter

**Château Lafite Rothschild 1989** besticht durch ein einladendes Bouquet von würzigen Cassis-Noten und einem Hauch von Zedernholz. Der köstliche Duft findet seine Entsprechung im Gaumen, wo sich elegante Nuancen von Nelken, Beeren und Pflaumen entfalten. Dieser Wein verführt mit tiefgründiger, vielschichtiger Aromatik, die an Rosen, Mandeln und einen Hauch von Vanille erinnert. Die samtigen Tannine schmiegen sich sanft an die reifen Fruchtnoten und führen zu einem langen, wohlschmeckenden Abgang. Diese prachtvolle Komposition vereint harmonisch Finesse und Intensität.
0,75 L
799,00 €
1.065,33 € / Liter

Der Chateau Palmer 1996 präsentiert sich in kräftigem Rubingranat mit violetten Reflexen und einer leichten Aufhellung zum Rand hin. Sein Bouquet offenbart reifes, rotbeeriges Konfit, frische Kirschen, einen Hauch von Lakritze und Tabak, sowie kandierte Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er sich saftig, vital und hochelegant, mit Noten von Lakritze und ausgezeichneter Balance. Die samtige Textur und die gute Länge machen ihn zu einem wunderbaren Genusserlebnis, das jetzt bereits seine erste Reife erreicht hat.
0,75 L
325,00 €
433,33 € / Liter

Der Chateau Latour 1995 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot. Die Nase offenbart warme, sonnenverwöhnte Aromen von gebackenen schwarzen und roten Früchten, sowie Noten von Rauch, Haselnüssen und dunkler Schokolade. Am Gaumen zeigt er sich üppig und süß, mit einer dichten, aber gut definierten Struktur. Die festen Tannine und die explosive Frucht im Abgang sorgen für ein langanhaltendes Geschmackserlebnis. Dezente Noten von Minze und Tabak runden das Bouquet ab, während Nuancen von Vanille und Espresso das aromatische Profil ergänzen.
0,75 L
689,00 €
918,67 € / Liter

Der Chateau Haut Brion 2017 beeindruckt mit einem tiefdunklen Rubinrot und einem vielschichtigen Bouquet, das reife schwarze Johannisbeeren, dunkle Schokolade, Orangenschalen und Kardamom vereint. Am Gaumen entfaltet sich eine elegante, komplexe Textur mit Noten von reifen Kirschen und feiner WĂĽrze. Die perfekt abgestimmten Tannine tragen zu einem schokoladigen Abgang bei. Ein klassischer Wein, der durch seine Tiefe und den faszinierenden Nachhall besticht und eine wahrhaft magnetische Anziehungskraft besitzt.
0,75 L
469,00 €
625,33 € / Liter

**Chateau Lascombes 2000** präsentiert sich in einem tiefen Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase vereinen sich reife Beerenfrüchte mit einer zarten Nougatnote, die durch einen Hauch von Eichenholz und getrockneten Kräutern ergänzt wird. Am Gaumen entfaltet sich eine elegante, frische Textur mit tragfähigen Tanninen und einer reifen Kirschenfrucht, die in einem zarten Weichselfinale mündet. Der Wein zeigt feine Anklänge von Tabak und Erdbeeren, die mit einem subtilen, carameligen Barrique-Touch und einem Hauch von Himbeere harmonieren.
0,75 L
99,00 €
132,00 € / Liter

**Chateau Pichon Comtesse de Lalande 2004** besticht durch seine tiefgründige, purpurrote Farbe und entfaltet ein vielschichtiges, einladendes Bouquet von dunklen Beerenfrüchten, Zigarre und ein Hauch von erdigen Noten. Seine mittel- bis vollmundige Struktur wird von samtigen Tanninen perfekt ergänzt. Im Geschmack dominieren Aromen von reifen Pflaumen, süßem Tabak und dezenten Röstaromen, harmonisch vereint mit einem Hauch von Kräutern und würzigen Nuancen. Der Abgang ist geschmeidig und verführerisch, mit einer lebendigen Frische, die den Gaumen fesselt.
0,75 L
179,00 €
238,67 € / Liter

Der Chateau Rauzan Segla 1988 begeistert mit einem herrlichen Bouquet von Maulbeeren und einem Hauch von Pfefferminze, der fast schon an Eukalyptus erinnert. Auf dem Gaumen entfaltet er sich mit einer frischen, soliden Struktur und festen Tanninen. Schwarze Früchte mit einem Hauch von Trüffel, Zedernholz und Unterholz verbinden sich harmonisch miteinander. Seine kräftige, maskuline Art und die feste Frucht von Minze und Beeren machen ihn zu einem beeindruckenden Erlebnis, das mit weiteren Jahren an Komplexität gewinnt.
0,75 L
95,20 €
126,93 € / Liter

Der **Chateau Pontet Canet 2016** zieht den Kenner mit einem tiefdunklen Purpur schon beim ersten Blick in seinen Bann. Ein komplexes Bouquet von reifen Herzkirschen, Pflaumen und floralen Noten verströmt seine feine Raffinesse, während nuancierte Tabak-und Gewürzaromen dezent durchdringen. Am Gaumen zeigt er sich ausgewogen und dicht mit einem straffen Tanninkleid, das dennoch satiniert wirkt. Die dezente Frische und eine noble Süße begleiten die betörenden Aromen von Cassis und Kirschen bis in das lange, eindrucksvolle Finale. Eine Harmonie aus Kraft und Eleganz, die den Genießer auf eine einzigartige Reise mitnimmt.
0,75 L
165,00 €
220,00 € / Liter

THE WINE CELLAR INSIDER: "Fully mature, medium-bodied, soft, silky and elegant with a nose packed with tobacco leaf, flowers and red fruits, the refined finish wraps everything up nicely with its earthy, red currants and cigar wrapper endnotes. No decanting is needed, just pop and pour."
0,75 L
77,50 €
103,33 € / Liter

**Cheval Blanc 1999**
**Jancis Robinson**: "Spicy, vegy nose with great, top-quality density and balance. Pretty smart without being too concentrated or sweet. Very fresh and vibrant. Good wine!" - Score: 18
**Renè Gabriel**: "Pierre Lurton: «Der Cabernet Franc ist sehr sensibel, wenn es regnet, denn dann saugt er sich mit Wasser voll, wodurch sich die Konzentration gewaltig vermindert. Deshalb entschieden wir uns, nur gerade 45 % für den Blend zu verwenden. In Jahren, in denen der Cabernet Franc perfekt ist, verwenden wir bis zu 70 % für die Assemblage. Der Mix des Jahrganges 1999 bestimmt leider auch die Produktionsmenge und so gibt es rund 30´000 Flaschen weniger als bei einer Normalernte!».
00: Fassprobe (18/20), 55 % Merlot, 45 % Cabernet Franc: Typisches, würziges Cheval-Bouquet; Irish Moos, Black Currant, eingelegte Pflaumen vermischt mit floraler Frische (durch den Cabernet Franc). Im Gaumen feinsandiger, körniger Fluss, Lakritzennote, Heidelbeeren und leicht tintige Aromen, intensive, ausgeglichene Adstringenz, wiederum viel Würze, nicht gewaltig konzentriert, aber trotzdem ein klassischer, lagerfähiger Wein.
01: Dunkles Granat-Purpur, rubiner Rand. SĂĽsses, delikates Bouquet; Irish MoosCheval 1993 kaufen, weil dieser wesentlich gĂĽnstiger ist (17/20).
02: An einem Abend in St. Emilion ein Glas getrunken, welches am Nebentisch zelebriert wurde (weil man mich kannte, bestand die Gesellschaft darauf, dass ich auch ein Glas bekäme): Trank sich schon erstaunlich gut, weich und fein, aber irgendwie fehlte der Druck. Vielleicht ist das aber auch wieder so ein Cheval, der erst in seiner Reife wirklich grossartig wird und dann das hält, was er aus dem Fass versprochen hatte (17/20).
03: Junge Cheval Blancs tun sich einfach schwer! Ging wieder auf Kriechgang und konnte in einer Blindprobe nicht einmal mit dem unbekannten Château Reynac mithalten (nur der miese 99er Lafite in der gleichen Serie war noch abgeschlagener). Momentan nicht berühren!
06: Es ist sicherlich noch zu früh, aber ich hätte nicht gedacht, dass er schon nach 6 Jahren Flaschenreife recht viel Freude machen kann. Er zeigt auch schon etwa zwei Drittel seiner Aromatik.
07: Deutlich röstiges Bouquet, helles Caramell, fast buttrig, cremige Fülle, wirkt erstaunlich zugänglich. Saftiger, weicher Gaumen, fast süffig und simpel, doch der Wein überzeugt durch seine Anmut und durch seine Erotik. Wird wohl unterschätzt werden, aber wirklich gross ist der dann doch nicht (17/20).
08: Mittleres Purpur. Florales Bouquet, noch sehr frisch, typisch junger Cheval, feine Toastnoten, frisch gebackene Brotkruste, würzig, erstaunliche Tiefe, aber doch noch sehr diskret. Im Gaumen schon recht samtig, ziemlich weiche Konturen, gut stützende Säure, Pumpernickel und Lakritze mit einer feinen Bitternote im gut konditionierten Extrakt, gebündeltes Finale, noch unfertig, zeigt sich aber schon deutlich besser als noch vor zwei Jahren. Wieder eine Flasche in Ste. Maxime die Lucien Schmidlin 3 Stunden lang dekantierte. Es zeigt sich immer das gleiche Spiel: Ein Cheval Blanc braucht ganz einfach immer 10 Jahre bis zu ersten Genussreife. Jahrgang hin oder her. (17/20).
12: Mitteldunkles Weinrot mit ziemlicher Aufhellung. Das Nasenbild duftet nach roten Pflaumen, etwas roter Pfefferschote, hellem Tabak und einer malzig, vanilligen Süsse, welche man tendenziell den Barriques zuschreiben kann. Im Gaumen zart, fein und mit schlank anmutendem Körper, es sind gewisse Tannine da bei denen man auf weiteres Potential schliessen kann. Und diese Zeit wird er auch brauchen um wünschenswerte Aromen zu entwickeln. Momentan als Cheval alles andere als berauschend. Man darf auch statt wenig berauschend das Wort enttäuschend verwenden, um diesen schwachen Wein noch treffender zu beschreiben." - Score: 17
**The Wine Cellar Insider**: "Coconut, earth, plums, black cherry, tobacco and stone scents are the first thing you notice. Soft, silky, refined and elegant in texture, this is all about elegance, and not power. It´s ready for prime time drinking now." - Score: 93
**Antonio Galloni**: "61% merlot and 39% cabernet franc): Good full ruby. Crystallized blackcurrant, licorice, cedar and menthol on the nose, complicated by cocoa and smoky minerals. Round and ripe but not thick or heavy on the palate, featuring tangy flavors of black cherry, licorice, graphite and spices. At once creamy and juicy, with good breadth and fine tannins. Over the years, I have had the unique opportunity and privilege (for which I am grateful to both Lurton and Van Leeuwen) to taste the single lots of pure cabernet franc and merlot from this and other vintages (the estate sets aside a small number of such bottles every vintage for purposes of study and analysis), and it´s an amazingly instructive exercise. Though the final blend is better than the single lots, the fact that the estate´s second wine, Le Petit Cheval, was 61% cabernet franc (with 2% malbec) in 1999 and that it is a pretty amazing wine leads me to question the wisdom of having included so much merlot in the final assemblage of the 1999 Cheval Blanc. (Note that the percentages of the final blend I report are those given me by Van Leeuwen, while some other references have listed the 1999 blend at 59% merlot and 41% cabernet franc.) The vintage was a hot one, with higher than average temperatures in almost every month of the growth cycle, leading to an early harvest in mid-September (whereas the annual average is closer to September 20-25)." - Ian D´Agata - Oct 2011.
**Winespectator**: "Love the chocolate mousse and berry aromas here. This is opulent, yet reserved, and beautiful. Full-bodied, with velvety tannins and a delicious finish. Offering so much finesse and beauty, this is a polished and gorgeous Cheval.—'89/'99 Bordeaux blind retrospective (2009). Drink now." - Score: 91
0,75 L
449,00 €
598,67 € / Liter

Der Chateau Ducru Beaucaillou 1982 präsentiert sich in kräftigem Karmingranat mit Rubinreflexen. In der Nase entfaltet sich ein vielschichtiges Bouquet aus reifem dunklen Beerenkonfit, feinen Gewürzen, zartem Dörrobst und Nougat. Am Gaumen überzeugt er mit stoffiger Struktur, schokoladigen Noten und kraftvollen Tanninen. Die feinen Röstaromen im Nachhall und der finessenreiche Säurebogen machen ihn zu einem hocheleganten Wein. Ein komplexer, reifer Bordeaux, der die Sinne mit seinem ausgeprägten Charakter und harmonischem Finish verführt.
0,75 L
523,60 €
698,13 € / Liter

Der Chateau Lafite Rothschild 1999 besticht durch seine elegante Struktur und komplexe Aromatik. In der Nase offenbart er Noten von dunklen Beeren, Zedernholz, Cassis und einem Hauch von Vanille. Am Gaumen zeigt er sich mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen und einem Finish, das von reifen roten Früchten, Kräutern und einer dezenten Würze geprägt ist. Die Harmonie dieses Weins zeigt sich in seiner samtigen Textur und dem lang anhaltenden, angenehmen Nachhall, der filigrane Zitrusaromen und einen zarten Schokoanklang enthält.

Der Chateau Les Carmes Haut Brion 2012 begeistert mit einem betörenden Duft nach Brombeeren, Zedernholz und einer subtilen Würze. Schon beim ersten Schluck offenbart sich sein voller Körper, der von seidigen Tanninen und einer frischen Säure begleitet wird. Im langen Abgang zeigen sich Noten von dunkler Schokolade und ein Hauch von Rauch. Dieser komplexe Pessac-Léognan beeindruckt durch seine reiche Fruchtigkeit und eine elegante Textur. Ein Gaumenerlebnis der Extraklasse.
0,75 L
115,00 €
153,33 € / Liter

Der Chateau Canon La Gaffeliere 1995 präsentiert sich mit einer dunkelrubinroten Farbe und einem faszinierenden Bouquet von schwarzen Himbeeren, Cassis, Rauch, Leder und Kaffee. Der vollmundige Wein zeigt eine intensive Aromenvielfalt, die von würziger Fülle und reifen Tanninen ergänzt wird. Seine süße Mitte wird von einer angenehmen Säure umspielt, während der Nachklang mit ultrafeinen Tanninen und einem wunderbar langen Finish beeindruckt. Ein harmonisches Geschmackserlebnis voller Klasse und Eleganz.
0,75 L
82,90 €
110,53 € / Liter

DECANTER: "Beautiful aromatics on the nose, richly scented, bright blackcurrant fruits and floral touches - so expressive. Round and voluptuous in the mouth, flavours and texture coat the tongue and cheeks but in the most satisfying way. Gorgeous texture - velvety and expansive with chalky wet stone elements giving a cleanliness to the tongue. Ripe and extremely chewy but it has incredible aromatics on the palate, the soft florality and delicate saltines that is so appealing with a touch of wood spice on the finish. Opulent and vivacious. Drinking Window 2025 - 2040"
0,75 L
175,00 €
233,33 € / Liter