Weine
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Der Chateau Margaux 2011 beeindruckt mit seiner tiefen rubinroten Farbe und einem faszinierenden Bouquet aus Veilchen, Mocha, Rauch und einer Vielzahl von Gewürzen. Am Gaumen zeigt er sich weich und elegant mit beeindruckender Struktur und feinkörnigen Tanninen. Die Aromen von Brombeere, Cassis und dezenten Noten von schwarzem Tee und Anis entwickeln einen langen, würzigen Abgang. Ein Wein, der zugleich raffiniert und zugänglich ist und puren Genuss verspricht.
0,75 L
523,60 €
698,13 € / Liter
Chateau Cos d’Estournel – es lohnt sich! Seit der Klassifikation von 1855 trägt Cos d‘Estournel (Zweitwein Les Pagodes de Cos) das Prädikat „Deuxième Grand Cru Classé“, die zweithöchste Klassifikation. Über mehrere Besitzerwechsel gelangte das Chateau 1970 an die Familie Prats. Unter dem Besitzer Michael Reybier, der seit dem Jahr 2000 die Tradition des Hauses fortführt, entstand auf Chateau Cos d'´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in ganz Bordeaux. Das Bestreben war es, die Trauben mit dem größtmöglichen Respekt zu behandeln, um den bestmöglichen Rotwein hervorzubringen. Alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Ältere Jahrgänge dieses Deuxième Grand Cru Classé gehören zu den Weinen mit dem besten Preis-/Genussverhältnis. Zu den Spitzenweinen gehören bislang die Jahrgänge 1990 und 1995, die von Robert Parker mit 95 Punkten bewertet wurden. Der Maharadjah von Saint Estephe und Michael Reybier Chateau Cos d’Estournel ist das Erbe von Louis Gaspard d’Estournel. Er hat nie aufgehört, das Gut zu vergrößern, getrieben von der Überzeugung, der Cos-Hügel beheimate ein außergewöhnliches Terroir. In der alten Sprache der Gascogne bedeutet "Cos" soviel wie "Hügel der Kieselsteine". Louis Gaspard d’Estournel war Abenteurer und Wegbereiter, der seine Weine eigenständig in den fernen Osten verkaufte, was ihm den Spitznamen„Maharadscha von Saint Estephe“ einbrachte. So kamen britische Offiziere in Indien bereits 1838 in den Genuss seiner Weine. Zum Portfolio von Besitzer Reybier gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagne engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. Das Terroir der Rebflächen von Chateau Cos d‘Estournel Der 100 Hektar große Weinberg von Chateau Cos d’Estournel ist aufgeteilt in 72 Parzellen und liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben dieses Cru haben ein Durchschnittsalter von rund 40 Jahren, und es gibt auf den Weinbergen Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Jährlich können etwa 370.000 Flaschen produziert werden. Drei Weine werden auf dem Terroir des Weinguts sublimiert: Der berühmte Cos d’Estournel, Pagodes de Cos und Cos d’Estournel Blanc.
0,75 L
199,00 €
265,33 € / Liter
Der Chateau Lafite Rothschild 1995 präsentiert sich in kräftigem Rubinrot mit violetten Reflexen. In der Nase entfalten sich feine Aromen von Gewürzen, Schokolade und kandierten Orangenzesten, begleitet von zarten animalischen Anklängen. Am Gaumen dominiert eine saftige schwarze Beerenfrucht, umrahmt von fein ausgereiften Tanninen, die dem Wein eine leichtfüßige und delikate Struktur verleihen. Der Abgang ist langanhaltend und offenbart Nuancen von Heidelbeeren, Nougat, Kokosnuss und Tabak. Ein harmonischer und charmanter Wein mit beeindruckender Tiefe und Finesse.
0,75 L
935,00 €
1.246,67 € / Liter
Der Chateau Belair-Monange 2018 bietet ein facettenreiches Geschmackserlebnis, das die Sinne betört. Die tiefdunkle, opake Farbe und das Bouquet aus reifen Pflaumen, Schokolade, Feigen und kandierten Orangen lassen Vorfreude aufkommen. Der Gaumen wird von saftigen, reifen Pflaumenfrüchten und perfekt integrierten Tanninen verwöhnt, während anklänge von Kaffee, Mocha und feiner Kräuterwürze die komplexe Aromatik unterstreichen. Ein eleganter Wein, der sich harmonisch und vielschichtig präsentiert und einen langen, intensiven Abgang verspricht.
0,75 L
179,00 €
238,67 € / Liter
Der Chateau Grand Puy Lacoste 2000 vereint eine elegante Fülle von reifen, dunklen Cassis- und Brombeeraromen, ergänzt durch feine Gewürznoten, die an Zedernholz und schwarzen Pfeffer erinnern. Die samtige Textur umschmeichelt den Gaumen, während die süßen, breiten Tannine ein langes, elegantes Finale garantieren. Die harmonische Kombination aus süßen Früchten und delikaten Kräuternoten vollendet diesen herrlichen Tropfen, der sich bereits hervorragend genießen lässt.
0,75 L
148,75 €
198,33 € / Liter
Der Chateau Leoville Poyferre 1996 überzeugt mit einem tiefgründigen, würzigen Bouquet aus dunklen Beeren, Zedernholz und Tabak. In der Nase entfalten sich zusätzlich Noten von Lakritze und Kaffee, die den Duft intensivieren. Im Geschmack präsentiert er sich kräftig, zugleich elegant mit einer samtigen Struktur und gut integrierten Tanninen. Der Abgang ist langanhaltend und geschmeidig, wobei süße, dunkle Kirschnuancen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
0,75 L
139,00 €
185,33 € / Liter
Der Chateau Troplong Mondot 2018 beeindruckt mit einer tiefen, purpurfarbenen Robe und einem verführerischen Bouquet von schwarzen Kirschen, roten Pflaumen und einem Hauch von floralen Noten wie Lilien und Veilchen. Sein vollmundiger und zugleich eleganter Charakter wird durch samtige Tannine und eine lebendige Frische ergänzt. Am Gaumen zeigt sich eine bemerkenswerte Balance aus Fülle, Frische und einer feinen Würze, die im langanhaltenden Abgang mit Noten von Schokolade und exotischen Gewürzen bezaubert.
0,75 L
107,10 €
142,80 € / Liter
Der Chateau Feytit Clinet 2018 begeistert mit einer tiefen rubinroten Farbe und einer opaken Mitte. Intensive Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, dunkler Schokolade und Gewürzen steigen in die Nase, begleitet von eleganten Nuancen von Lavendel, Lakritze und Minze. Am Gaumen entfaltet er einen vollmundigen, konzentrierten Körper mit präsenten Tanninen und einer wunderbar saftigen Textur. Der Abgang ist lang und vielschichtig, untermalt von reifen Beeren, Trüffel und einem Hauch von weißem Pfeffer. Ein wahrhaft ausdrucksstarker und komplexer Pomerol, den man erleben muss.
0,75 L
74,90 €
99,87 € / Liter
Der Chateau Margaux 1986 entfaltet ein komplexes Bouquet von dunklen und roten Beeren, feiner Schokolade und frischen Minznoten, abgerundet durch ein Hauch von Veilchen. Die reifen Tannine sind präsent und fügen dem Wein eine bemerkenswerte Struktur hinzu. Mit seiner tiefen, kraftvollen und zugleich eleganten Ausstrahlung ist er ein echter Klassiker, der nicht nur für Liebhaber des Hauses eine lohnenswerte Entdeckung darstellt.
0,75 L
739,00 €
985,33 € / Liter
Chateau Latour – ein Musterbeispiel in Bordeaux Seit der Komplettrenovierung 1998 erstrahlt das Weingut in neuem Glanz. Das Gesamtgebäude ist ein Musterbeispiel an Architektur, an Kombination modernster Kellertechnik mit traditionellen Bauweisen. 1993 übernahm der französische Milliardär François Pinault die Mehrheit in seinem Besitz an Latour, und das für immerhin 113 Millionen Dollar - was nach einem stolzen Preis klingt, in Wahrheit aber ein Schnäppchen war. Gerüchten zufolge soll allein der Inhalt der Keller schon 60 Millionen wert gewesen sein. 1995 übernahm dann Frederic Engerer die Leitung von Chateau Latour und seitdem sind die Qualitäten noch einmal gestiegen. Die Geschichte des Weinguts geht ins späte 17. Jahrhundert zurück. Das Latour-Anwesen war „nur“ ein Teil des großen Besitzes der Adelsfamilie Ségur. Dieser gehörten unter anderem die Vorläufer der Weingüter Chateau Lafite Rothschild, mit dem Chateau Latour bis 1760 vereint war, sowie Chateau Mouton Rothschild. Die Weine von Chateau Latour werden nicht mehr en Primeur verkauft Im Jahr 2012 verkündete Latour, dass von nun an keine Weine mehr en Primeur verkauft werden würden. Nun lagern die Tropfen so lange im Keller, bis man der Meinung ist, dass sie reif für den Verkauf sind. Das unterscheidet die Weine von Chateau Latour von anderen Bordeaux Von den 90 Hektar, die zum Weingut gehören, sind 78 mit Reben bepflanzt aus denen die hochbegehrten Premier Crus gekeltert werden. Das Herz von Chateau Latour aber ist eine 47 Hektar große Parzelle mit dem Namen "Enclos". Es gibt Leute, die sagen, dass dies die beste Lage in ganz Bordeaux sei. Der Rebsortenspiegel besteht zu 74,2% aus Cabernet Sauvignon, 23,8% Merlot, 1,8% Cabernet Franc und gerade mal 0,2% Petit Verdot. Die Reifung findet in zu 100% neuen Barriques statt. Interessant: Seit 2015 wird die gesamte Rebfläche von Latour biologisch bewirtschaftet, die Hälfte sogar biodynamisch. Um die Weinberge weniger zu belasten, nehmen die Arbeiter für ihre Wege oft ein Mountainbike. Forts de Latour und Pauillac de Latour – der große Zweitwein und Drittwein von Chateau Latour Den Zweitwein „Forts de Latour“ und den Drittwein „Pauillac de Latour“ haben wir regelmäßig mit großer Begeisterung im Glas. Sie wissen, Zweitweine kauft man in großen Jahrgängen, das gilt auch für Drittweine. Und wenn die dann auch noch das Logo von Chateau Latour tragen, muss man keine Sekunde überlegen. Sie können Ihren Hemmungen also freien Lauf lassen und sich sicher sein, in absolute Edelware zu investieren. Pauillac de Latour wird seit 1989 vinifiziert. Das macht ihn zum ersten Drittwein der Welt. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Selektion der Trauben auf Latour derart streng ist, dass alles, was nicht in den Drittwein gelangt, als Fassware verkauft wird.
0,75 L
499,00 €
665,33 € / Liter
Die Ursprünge des Weinguts in Saint Julien in Bordeaux Die Ursprünge von Chateau Leoville Las Cases reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ursprünglich war es Teil des größeren Leoville-Anwesens, das später in drei separate Weingüter unterteilt wurde: Chateau Leoville Las Cases, Chateau Leoville Barton und Chateau Leoville Poyferre. Diese Unterteilung fand im frühen 19. Jahrhundert statt und machte das Anwesen zu einem festen Bestandteil der Bordeaux-Weingeschichte. Lage und Terroir Das Weingut liegt in der relativ kleinen Appellation Saint-Julien am linken Ufer der Gironde. Diese Region ist bekannt für ihr gemäßigtes Klima, das durch die Nähe zum Fluss beeinflusst wird. Der Boden ist überwiegend kieshaltig und sorgt für eine gute Drainage, was den Reben zugutekommt. Zusätzlich gibt es Lehmböden, die eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleisten und den Weinen eine besondere Struktur verleihen. Die nördlichsten Weinlagen grenzen an das renommierte Premier Grand Cru Chateau Latour in Pauillac. Rebsorten auf Chateau Leoville Las Cases Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Reben sind im Schnitt 30 Jahre alt. Die klassischen Bordeaux-Rebsorten sind bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe und langlebige Weine zu erzeugen. Der hohe Anteil an Cabernet Sauvignon verleiht dem Wein seine Struktur, Tiefe und das charakteristische Tannin. Merlot bringt Frucht und Fülle, während Cabernet Franc für Eleganz und aromatische Komplexität sorgt. Weinbau und Produktionstechniken Leoville Las Cases setzt zunehmend auf nachhaltige Weinbaumethoden, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die Weinqualität zu maximieren. Der Einsatz von Pestiziden wird auf ein Minimum reduziert, und der Fokus liegt auf naturnahen Anbaupraktiken. So bleibt das Terroir intakt und die Gesundheit der Reben wird gefördert. Neben den traditionellen Weinbaumethoden nutzt das Weingut auch moderne Techniken, um die Qualität weiter zu verbessern. Die Gärung findet in Edelstahltanks statt, die präzise Temperaturkontrolle ermöglichen. Gleichzeitig bleibt das Weingut seiner Tradition treu und verwendet für die Reifung französische Barriques, die den Weinen ihre charakteristischen Aromen verleihen. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist enorm. Ein großer Anteil, teilweise mehr als die Hälfte der Ernte wird jährlich zum Zweitwein abgestuft, der seit 2007 unter dem Namen „Petit Lion“ geführt wird (zuvor: Clos du Marquis). Der ursprünglich „echte“ Zweitwein des Chateau Léoville Las Cases der Familie Delon war der Clos du Marquis, der sich dank seiner herausragend eigenständigen Qualität mittlerweile fast in eine höhere Klasse katapultiert hat. Daher wurde ein weiterer Zweitwein ins Leben gerufen – das sogenannte „Löwenbaby“ –, das inzwischen ebenfalls auf hohem Niveau begeistert. „Clos du Marquis“ erreichte häufig eine Qualität auf Cru Classé Niveau und wurde spätestens seit den 1990er Jahren entsprechend bewertet und geschätzt. Zudem gibt es seit einigen Jahren mit „La Petite Marquise“ einen eigenständigen Zweitwein für den „Clos du Marquis“. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. In normalen Jahren werden zusammen etwa 450.000 Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Die Rolle der Familie Delon Die Familie Delon leitet das Chateau seit mehreren Generationen und prägt die Philosophie des Weinguts entscheidend. Sie ist auch Besitzer von Chateau Nenin und Chateau Potensac. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führen sein Sohn Jean Hubert und seine Schwester Genevieve D’Alton Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tun sie das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst ihr Vater. Beraten und begleitet wird das Weingut vom Önologen Jacques Boissenot sowie dessen Sohn Eric. Die Verbindung aus hoher Qualität, Tradition und Innovation macht Chateau Leoville Las Cases zu den begehrtesten Rotweinen in Bordeaux.
0,75 L
79,00 €
105,33 € / Liter
Der Chateau Lascombes 2003 beeindruckt mit einem tiefen Rubinrot und einem einladenden Bouquet von reifen Waldbeeren und einem Hauch von Vanille und Zigarrenbox. Am Gaumen zeigt sich eine samtige Textur mit üppigen Aromen von Pflaumen und schwarzen Johannisbeeren, verfeinert durch Noten von Milchschokolade und Lakritze. Die vollmundigen Tannine und die lange, elegante Ausdauer verleihen diesem Margaux eine außergewöhnliche Eleganz und Finesse. Ein harmonisches Zusammenspiel von Frucht und Würze sorgt für ein unvergessliches Genusserlebnis.
0,75 L
104,72 €
139,63 € / Liter
Der Chateau Montrose 2016 bietet ein faszinierendes Ensemble aus tiefgründigen Aromen von Cassis, Brombeere und schwarzer Kirsche, verfeinert durch subtile florale Noten wie Veilchen und Rosen. Am Gaumen entfaltet sich eine samtige Textur mit perfekt integrierten Tanninen und einer angenehmen Frische. Ein Hauch von Tabak und Gewürzen unterstreicht die komplexe Komposition, bevor der Wein in einem langen, präzisen und eleganten Abgang ausklingt. Ein wahrer Hochgenuss für Liebhaber großer Weine.
Der Chateau Margaux 2015 begeistert bereits beim ersten Öffnen mit einem tiefen, glänzenden Rubinrot. Die Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren und herzhaften Gewürzen entfalten sich wunderschön in der Nase, begleitet von feinen Noten von Sandelholz, Tabak und kandierten Orangenzesten. Am Gaumen zeigt er eine unglaubliche Finesse mit seidigen Tanninen und einer zarten Süße, die sich harmonisch mit reifen Kirschen verbindet. Der Abgang ist lang anhaltend und vielschichtig, was diesen Jahrgang zu einem Meisterwerk macht.
0,75 L
1.249,50 €
1.666,00 € / Liter
Florence und Daniel Cathiard – das Weingut und seine Besitzer Der Ursprung des Weinguts geht in das 14. Jahrhundert zurück. Für lange Zeit war Smith Haut Lafitte dann im Besitz des Bordeaux Weinhändlers Eschenauer. 1990 kaufte der heutige Inhaber, Daniel Cathiard das Anwesen. Er war zusammen mit Jean-Claude Killy, zweimaliger Olympiateilnehmer und ist nach wie vor ein begnadeter Skifahrer. Daniel und Florence Cathiard verdienten Ihren Lebensunterhalt als Umsatzriesen mit einer selbst aufgebauten, nahezu weltweit agierenden Sportartikelkette. Diese gründete Daniel Cathiard, nachdem er eine von seinem Vater übernommene Supermarktkette bereits zur zehntgrößten Kette in Frankreich ausgebaut hatte. Cathiard modernisierte das Herstellungsverfahren und die gesamten Produktionsanlagen auf Smith Haut Lafitte und stellte ein Team von Önologen rund um den Berater Michel Rolland ein. Außerdem erhöhte er die Verwendung von Eichenfässern. Zu wenig der Selbstbestätigung, betätigte er sich anschließend äußerst erfolgreich als Präsident von Mc Cann Europa. Alle diese Engagements aber gingen als Investment in Smith Haut Lafitte über. Seit 1999 besitzen die Cathiards zusätzlich das wunderschöne Hotel Les Sources de Caudalie. Wenn Sie es sich einmal so richtig gut gehen lassen wollen, dann sollten Sie dort einmal übernachten. Für Essen und Trinken bleibt aber dann nicht mehr viel übrig. Doch bevor Sie sich im dortigen Beauty Bereich mit Traubenkernöl einreiben lassen, geben Sie Ihr Geld lieber im angeschlossenen Restaurant aus, das macht zwar nicht schöner, dafür aber mehr Spaß! Außerdem engagiert sich die Familie auf weiteren Weingütern wie Chateau Le Thil, das nur einen Kilometer von Smith Haut Lafitte entfernt liegt, oder zusammen mit der Familie Moulin auf Chateau Beauregard sowie im Napa Valley. Rotwein, Weißwein und Zweitwein von Chateau Smith Haut Lafitte Chateau Smith Haut Lafitte ist sowohl im Rot- als auch im Weißweinbereich ein Begriff. Die Weine sind nicht nur in der Subskription immer ganz vorne dabei. Auch die Zweitweine Les Haut de Smith und Le Petit Haut Lafitte jeweils blanc und rouge sind grandiose Weine. Die Zweitweine sind eine sichere Bank, in guten Jahrgängen definitiv Spitzen - Deals. Wir predigen ja immer wieder: Kaufen Sie Zweitwein aus großen Jahrgängen. Les Haut de Smith mit einer Produktionsmenge von 5.500 Kisten ist ein Wein von unglaublicher Feinheit, Aromatik und Komplexität. Wenn Sie sich die Bewertungen ansehen, kommen Sie fast ins Zweifeln, ob es sich hier wirklich um einen Zweitwein handelt. Ebenso wie Le Petit Haut Lafitte. Pessac Leognan in Bordeaux –Terroir von Chateau Smith Haut Lafitte und Herstellung der Weine 72 Hektar stehen auf Chateau Smith Haut Lafitte unter Reben, der Weißwein ist ein fast 100%iger Sauvignon Blanc, lediglich 5% Semillon und 5% Sauvignon Gris finden je nach Jahrgang Verwendung im Blend. Der Rotwein wird aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon (55%), Merlot (35%) und Cabernet Franc (10%) assembliert. Zunächst findet eine Gärung in Edelstahltanks statt, danach reift der Wein zu 50 Prozent für etwa 1,5 Jahre in neuen Barriques. Das Erfolgsrezept auf dem Anwesen sind niedrige Erträge, Abfüllung ohne Filtrierung und Schönung und nicht zuletzt die unermüdliche Arbeit im Weinberg und den Rebflächen. Die Weine reifen in Eichenholzfässern, die in der Chateau-eigenen Küferei hergestellt werden. Die Rebstöcke werden mit organischem Kompost gedüngt, außerdem setzt das Weingut auf Pferde, die den Weinberg und das Anbaugebiet bewirtschaften. Mittlerweile ist auch die Pflanzung selbst selektierter und gezüchteter Klone sowie der Ersatz aller chemischer durch organische Produkte auf Smith Haut Lafitte Standard, über den man nicht spricht.
0,75 L
189,00 €
252,00 € / Liter
Chateau Phelan Segur liegt wunderschön oberhalb der Mündung der Gironde im Herzen des Dorfes Saint-Estèphe. Gegründet wurde Chateau Phelan Segur Anfang des 19. Jahrhunderts. Damals erwarb der Ire Bernard Phélan die Güter Clos de Garramey und Domaine Ségur de Cabanac, vereinte sie und gab ihnen den neuen Namen Phelan Segur. Chateau Phelan Segur verfügt über eine Fläche von 70 Hektar, in denen sich
0,75 L
69,00 €
92,00 € / Liter
Der Chateau Haut Brion 1995 präsentiert sich in einem tiefen Rubinrot und offenbart dabei ein komplexes Bouquet aus roter Johannisbeere, gerösteter Pflaume und Tabak. Am Gaumen überzeugt der Wein mit einer fülligen, strukturreichen Textur, die eine beeindruckende Extraktion und Geschmeidigkeit vermuten lässt. Unterstützt von festen, dennoch feinen Tanninen, zeigt er Noten von Rauch, Cassis sowie dunklen Beeren und endet in einem langen, eleganten Abgang. Eine genussvolle Erfahrung, die bereits durch kurze Dekantierung zugänglich wird.
0,75 L
618,80 €
825,07 € / Liter
Der Champagner Brut Rose von 2019 begeistert mit einem mittelkräftigen Charakter und lebendiger Säure. Sein zartes Lachsrosa lädt bereits optisch zum Genuss ein, während das Aroma mit Noten von roten Beeren, Zitrusschalen und einem floralen Hauch von Jasmin besticht. Am Gaumen entfaltet er einen intensiven Geschmack nach reifen Himbeeren, Erdbeeren und einem Hauch von Bitterkirschen, begleitet von einer feinen, lang anhaltenden Perlage. Im Nachhall zeigt sich eine leicht zitrusfrische Note, die Lust auf ein weiteres Glas macht.
0,75 L
69,00 €
92,00 € / Liter
Die Geschichte von Clos Rougeard an der Loire Die Ursprünge von Clos Rougeard gehen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Übernommen wurde das Gut 1969 von den Brüdern Nady (Bernard) und Charly (Jean-Louis) Foucault. Sie bilden die achte Generation von Weinbauern, die Clos Rougeard betreiben. Charly verstarb im Jahr 2015, worauf sein Sohn Antoine Foucault in der Folge das Weingut führte, das dann aber im Jahr 2017 in den Besitz der Brüder Bouygues, Inhaber von Chateau Montrose und Chateau Tronquoy in Saint Estephe, überging. Die Foucault Brüder haben viele Winzer inspiriert und bewiesen, dass ein außergewöhnlicher Wein aus dem natürlichen Anbau und respektvollen Umgang mit der Rebe entsteht. Das Terroir von Clos Rougeard und der Appellation Saumur Champigny Auf insgesamt 11 Hektar Weinbergsfläche verteilen sich 20 Parzellen, die geprägt sind von teilweise sandigem Boden, aber auch Lehm und Schiefer. Seit jeher werden die Weinberge von Clos Rougeard biodynamisch, unter völligem Ausschluss von Pestiziden, bearbeitet. Das Resulat: Sehr gesunde Reben, von denen viele bereits über 100 Jahre alt sind. Bereits im Jahr 1664 wurde die Parzelle "Les Poyeux" für die Herstellung ihrer hochwertigen Weine erwähnt. Weingut und Weinbereitung Clos Rougeard stellt die drei Rotweine Le Clos, Les Poyeux und Le Bourg, alle zu 100% aus Cabernet Franc und einen Weißwein, ein 100% Chenin Blanc her. Der Weißwein Breze stammt aus einer nur 1,2 Hektar großen Parzelle, die mit sagenhaft 100 Jahre alten Reben bestockt ist. Der Rotwein Le Clos stammt mit 5,3 Hektar aus der größten Parzelle, einem Clos. Die Lage Le Bourg umfasst 2 Hektar. Les Poyeux ist etwa 2,5 Hektar groß. Die Reben aller drei Rotweinlagen sind zwischen 70 und 80 Jahre alt. Die Weine, die hieraus entstehen, sind Referenz, sowohl in Sachen reiner Cabernet Franc, als auch im Bereich Chenin Blanc. Die Trauben aller Weine werden sorgfältig ausgewählt, bevor die Weine mit größter Präzision und Hingabe bereitet werden und schließlich 18 bis 24 Monate in den Fässern reifen. Jede Flasche Clos Rougeard ist das Resultat von jahrzehntelanger Erfahrung und Leidenschaft der Brüder Foucault, die mit Hingabe ihre Weinberge pflegen. Wenn Sie auf der Suche nach außergewöhnlichen Spitzenweinen sind, dann sollten Sie sich unbedingt für die Weine von Clos Rougeard entscheiden.
0,75 L
289,00 €
385,33 € / Liter
Der Chateau Valandraud 2016 präsentiert sich als außergewöhnlich schöner Wein voller Kraft und Nuancen. Seine tiefen Aromen von dunkler Kirsche, Pflaume, Mokka, Gewürzen, Espresso, Leder und Rauch verleihen ihm eine beeindruckende Komplexität. Kassische Geschmacksnoten von Cassis und Blaubeere begleiten eine dichte, cremige Textur, die den Gaumen umschmeichelt. Fein abgestimmt mit polierten Tanninen zeigt dieser Wein eine erlesene Persönlichkeit und Eleganz. Der Valandraud 2016 bietet Aromen von Vanille, Kokos, Haselnuss und rauchigen Untertönen, die sich harmonisch mit seinen fruchtigen Noten verbinden.
0,75 L
189,00 €
252,00 € / Liter