Chateau Malartic Lagraviere

Der Chateau Malartic Lagraviere 2014 beeindruckt mit seiner prachtvollen und exotischen Aromatik. Reife rote Kirschen und Pflaumen hinterlassen einen starken ersten Eindruck. Süße florale und würzige Noten, kombiniert mit seidigen Tanninen, verleihen ihm eine sinnliche Tiefe und Weichheit. Schmeichelt mit einer Fülle von Rauchnoten, Lakritz, dunkler Schokolade und Espressobohnen. Ein reiches, kräftiges und zugleich elegantes Geschmackserlebnis.

Der Chateau Malartic Lagraviere 2019 vereint auf beeindruckende Weise Fruchtfülle und Lebendigkeit. Aromen von reifen schwarzen Kirschen, Pflaumen und schwarzer Johannisbeere vereinen sich harmonisch mit Nuancen von dunkler Schokolade, Espresso und feinem Tabak. Die delikate Struktur des Weins wird von seidig-reifen Tanninen getragen, die ihm eine hervorragende Balance verleihen. Der Abgang zeigt sich lang und voller Raffinesse, geprägt von subtiler Würze und floralen Noten. Ein wahrer Genuss, der Eleganz und Kraft in sich vereint.

Der Chateau Malartic Lagraviere 2020 präsentiert sich in einem tiefdunklen Rubinrot mit violetten Reflexen. In der Nase entfalten sich Aromen von schwarzen Früchten, Lavendel, Gewürznelken, Vanille und Lakritz, begleitet von einer Nuance süßen Tabaks und feiner Gewürze. Am Gaumen zeigt er sich üppig und vielschichtig mit reifen Zwetschgen, Cassis und roten Kirschen. Die cremigen, perfekt integrierten Tannine verleihen diesem Wein eine samtige Textur, während die frische Säure und die subtilen Noten von Rauch und Espresso den Geschmacksbogen harmonisch abrunden. Ein beeindruckend ausbalancierter Wein mit einer großartigen Länge und Tiefe.

Chateau Malartic Lagraviere: "Schöner geht schwer", so kann man dieses Chateau wohl ohne Probleme betiteln. Was Alfred-Alexandre Bonnie, ein belgischer Geschäftsmann, seit 1997 aus Chateau Malartic Lagraviere gemacht hat, verdient allerhöchste Anerkennung. Im Weingeschäft war Bonnie zuvor nicht tätig gewesen, aber er klotzte, er kleckerte nicht. Rund 20 Millionen Dollar steckte er damals in die Re

Der Chateau Malartic Lagraviere 2016 begeistert mit einem intensiven Bouquet aus roten Früchten, umhüllt von Noten von Potpourri, schwarzen Oliven und einer dezenten Salznote. Der harmonische, mittelkräftige Gaumen besticht durch geschmeidige Tannine, eine feine Säure und einen ansprechenden Abgang. Die tiefgründige, rubinrote Farbe offenbart reife Beerenfrüchte und Nuancen von Pflaumen und Honig sowie tabakige Akzente. Die komplexe, saftige Textur zeichnet sich durch gut integrierte Tannine und eine schokoladige Note aus. Der Duft dieses Weines vereint die Frische von Cassis und Minze mit reifen Brombeeren und durch die Reifung im Eichenfass feinen Vanille- und Röstnoten. Am Gaumen entfaltet sich der Wein mit feinkörnigen Tanninen und einem sehr langen Abgang. Düfte von Wildkirschen und Aprikosenblüten, ergänzt durch rote Johannisbeeren, hellen Tabak und Wachsnoten, zeichnen das konzentrierte Bouquet aus. Am Gaumen überzeugt der Wein durch engmaschige Tannine und eine kräftige Struktur. Reife und frische Aromen von Kirschen, Pflaumen und schwarzen Johannisbeeren bestimmen die Fruchtigkeit, während Noten von süßem Tabak und rotem Lakritz den langen Abgang ergänzen. Insgesamt ein facettenreicher, kraftvoller Wein mit reichhaltigem Genuss.

In der Nase schöne Sauvignon Aromatik mit Zitrus, Pomelo und weißem Pfirsich. Am Gaumen Jahrgangs-typische Viskosität, sehr saftig, mit Noten von reifen Amalfi Zitronen, wiederum weißem Pfirsich, Honigmelone, Litschi und dezenter Pomelo. Perfekt ausgereifte, sehr dezente Säure, die nahezu traumhaft integriert ist, dazu eine ganz leichte Bitternote und Salzigkeit im Finale, was angenehmen Zug verleiht. Dieser 2020er ist jetzt „ready to go“ und ein ganz feiner Charmeur.